Bachelor Dominik Stuckmann: Monatelang daheim und immer noch verliebt

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Boah, von einer Skala 1 bis 10 würde ich schon sagen, aktuell eine 10, ne? Oh! Warum ist es Anna geworden? Anna ist eine echt bezaubernde Frau. Ich habe mit Anna so eine lange Reise hinter mir. Anna war am Anfang sehr zurückhaltend. Ich hatte immer bei ihr das Gefühl, ich muss sie erobern, was ja eine sehr spezielle Situation auf der Reise ist, weil normalerweise haben Frauen nur um mich gekämpft. In dem Fall habe ich tatsächlich um Anna gekämpft. Bei Anna habe ich immer eine gewisse Anziehungskraft verspürt, die bei den anderen nicht so intensiv war. Aber es waren auch viele Fragezeichen im Kopf, deswegen war ich mir bis zu guter Letzt tatsächlich noch nicht hundertprozentig sicher, ob Anna es werden wird. Aber diese Fragezeichen, die in meinem Kopf waren, hat sie zum Glück erfolgreich beseitigen können. Wann war so dieser Punkt, wo du gesagt hast, ich weiß genau, dass sie es ist? Tatsächlich hat sich schon relativ früh in der Reise herauskristallisiert, wer meine Favoritinnen sind. Dazu haben ganz klar Anna, Nele als auch Jana und Maria gehört. Das waren auch die drei, die jetzt zu guter Letzt im Halbfinale sozusagen standen. Im Finale dann, wer es dann wirklich letzten Endes wird, war es so, dass ich wirklich auch erst im letzten Date, muss ich ehrlicherweise gestehen, diese Fragezeichen, von denen ich eben schon gesprochen habe, wenn ich die lösen konnte mit Anna und dann war ich mir zu hunderttausend Prozent klar, das ist die Frau. Ich habe bei ihr, wie gesagt, eine super krasse Anziehungskraft verspürt, aber mir war einfach noch unklar, inwiefern hat das Ganze auch im richtigen Leben Potenzial, weil sie ja in Sabbatical antreten wollte und inwiefern, ich meine, sie ist Hamburgerin und ... Du bist der Subub. Wie bekomme ich die gute Anna nach Frankfurt? Das sind alles so Fragen, die ich klären wollte. Und deswegen im allerletzten Date hatten wir dieses klärende Gespräch und dann war es für mich klar.

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Ja, es ist schon ziemlich extrem da an dem Tag, an der Kleinmarkthalle war es sogar noch, ging es sogar noch, obwohl da schon Männchenmassen waren, aber ich hab jetzt auch schon Situationen erlebt, wo ich dann selber komplett überfordert bin, wo dann 30, 40, 50, 60 Leute um dich herumstehen, greichend und dann unbedingt mit dir ein Selfie wollen. Das ist natürlich eine Situation, an die man sich mehr oder weniger auch gewöhnen muss, irgendwie jetzt, gerade wenn man so in der Öffentlichkeit steht, aber irgendwann wird das auch hoffentlich wieder ein bisschen weniger. Kommt Anna damit klar? Anna selber, für sie ist das natürlich auch super Neuland, für sie ist das aber glaube ich noch nicht ganz so extrem aktuell, weil sie ja viel hier in Frankfurt ist und viel in ihrer Wohnung dementsprechend. Ja, sie durfte noch nicht raus. Genau, sie durfte noch nicht raus, hat da noch nicht so viele Berührungspunkte mit wie ich jetzt, aber ich glaube, ja, wir müssen damit irgendwie klarkommen. Ja, ist klar, aber wir kommen nicht drum herum. Sie weiß ja auch, was sie unterschrieben hat, worauf sie sich eingelassen hat und sie weiß auch, dass du natürlich bei anderen Frauen auch Begehrlichkeiten wechselst, die dich aus dem Fernsehen kennen und die dann erstmal alle sagen, oh, Selfie mit dir. Aber sag mal, ist es wirklich so, was man immer hört, dass ihr während der Zeit, wo ihr in Mexiko wart, kein Handy, kein Kontakt zur Außenwelt? Also wirklich, das kann ich euch verraten, du bist in einer Bubble, du hast keinen Kontakt zur Außenwelt, kein Handy, kein Laptop, du weißt noch nicht mal, welcher Tag es ist, du bist wirklich zeitlos in einer Bubble da, über Wochen, Monate hinweg und konzentrierst dich nur auf die Frauen und die Frauen nur auf dich und klar, hab ich mir dann auch irgendwann gedacht, okay Dominik, jetzt entstehen Gefühle, aber entstehen diese Gefühle, weil du jetzt gerade in dieser Bubble bist oder sind das wirklich reale Gefühle? Es hat es nur bewiesen, dass am Ende des Tages wir in Frankfurt angekommen sind und genau da weitergemacht haben, wo wir aufgehört haben, zwar nicht auf irgendwelchen Yachten oder in irgendwelchen Hubschraubern, aber mit einer McDonalds Tüte auf dem Boden und da haben wir einfach angeknüpft.

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Hallo Hessen, vielen, vielen Dank fürs Mitfiebern die letzten Wochen. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, werde ich zu Dominik nach Frankfurt ziehen und lasse Hamburg nicht ganz, aber zum Teil hinter mir und freue mich auf jeden Fall auf die Stadt. Ich habe auch schon den einen oder anderen Spaziergang am Main hinter mir und mir mal einen Apfelwein schmecken lassen. Das werde ich auf jeden Fall noch des Öfteren tun. Falls ihr Dominik und mich mal zufällig irgendwo sehen solltet, traut euch ruhig, sprecht uns an. Wir freuen uns darüber und liebe Grüße.