Silvia am Sonntag Sommer-Spezial Frankreich
Silvia am Sonntag Sommerspezial - Hin und weg - Frankreich
In den hessischen Sommerferien macht die Talk-Show "Silvia am Sonntag" Sommerpause. Aber gesprochen wird trotzdem. Über die liebsten Urlaubsländer der Hessen und was sie ganz besonders macht. Mit den schönsten Gegenden, den leckersten Gerichten und weiteren tollen Insider-Tipps für deinen Urlaub. Weiter geht's am Sonntag mit...
Frankreich
Paris, Cote d'Azur, Provence, Mont Saint Michel, die Normandie, die Atlantikküste, die Bretagne - kein Wunder, dass die meisten Franzosen Urlaub im eigenen Land machen.
Was ist sie " die französische Lebensart", das "Laissez-faire". Wir sprechen mit Felicitas, die seit 15 Jahren in Frankreich lebt, machen mit dem frankophlisten Mitarbeiter bei FFH, Colin, einen Klischeetest und fragen eine deutschen Küchenchef, wie er es im "Land der Gourmets" zum Sternekoch gebracht hat - und wir sind natürlich gespannt auf eure Frankreich-Tipps.
Am Sonntag sind wir hin und weg in Frankreich.
Dein Tipp für Frankreich
Wohin in Frankreich müssen wir unbedingt, was muss man gesehen haben, wo schmeckt was am besten, was ist DEIN ganz besonderer Tipp? Schreib Silvia eine Mail an hinundweg@ffh.de.
Ein deutscher Koch im Land der Gourmets
Obwohl Chef David Goerne in Hamburg, Deutschland, geboren wurde, verliebte er sich in die französische Küche. Nachdem er in exzellenten Restaurants in Paris arbeitete, fasste er den Entschluss, sein Nomadendasein zu beenden und fortan seine Gäste an eigenen Tischen zu begrüßen: Restaurant G.A in Manoir de Rétival.
Berlinerin in Frankreich
Felicitas lebt seit 2007 in Frankreich, erst in Aix-en-Provence, dann lange Zeit in einem Vorort von Paris und seit 2019 in Nizza und den französischen Seealpen. Auf ihrer seite berlinerininfrankreich.de erfährt man alles über die wunderbare Côte d'Azur, die bezaubernde Provence und natürlich auch über ganz Frankreich. Bei Hin und weg erzählt sie von ihrem französischen Leben so wie es ist - abseits der Klischees.
Madeleins a la Léa Linster
Kennen Sie den muschelförmigen französischen Gebäcktraum aus Sandteig? Madeleins, im 18. Jahrhundert benannt nach einer Köchin am Hof des Herzogs von Lothringen, werden auch industriell gefertigt. Was da für relativ kleines Geld in der Tüte landet, ist natürlich nicht zu vergleichen mit handgemachten Madeleins frisch aus dem Ofen.
Und richtig gut schmecken sie von einer Meisterin zubereitet, wie die Luxemburgerin und Sterneköchin Léa Linster eine ist. Im nach ihr benannten Restaurant in Luxemburg wird kaum ein Gast nicht damit verwöhnt. Mit Silvia hat Léa drüber gesprochen. Und hier geht's zum Rezept.
Das Gefühl, wenn ein bestimmer Geruch oder Geschmack plötzlich ganz bestimmte Erinnerungen hervorruft, nennt man übrigens auch den "Madeleine-Effekt" - warum wohl?