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Rekord bei Bußgeld-Einnahmen in Hessen - viele Blitzer und Parksünder

Viele Raser und Parksünder - Rekord bei Bußgeld-Einnahmen in Hessen

Schnelles Auto fährt an Blitzer vorbei
© dpa

Die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen hat 2023 rund 1,47 Millionen Verkehrsanzeigen bearbeitet (Symbolbild).

Rekord bei den Bußgeldern in Hessen: Im vergangenen Jahr wurden erstmals über 100 Millionen Euro eingenommen, so das zuständige Regierungspräsidium Kassel. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Einnahmen der öffentlichen Kassen durch Falschparker und Temposünder um rund 17,12 Millionen Euro gestiegen auf insgesamt 105,74 Millionen Euro.

Das Einnahmeplus beträgt damit rund 19,3 Prozent. Das Geld fließt in den Landeshaushalt. 

Mehr Verkehrsverstöße in Hessen

Bei der Zahl der Verkehrsverstöße in Hessen gibt es einen deutlichen Anstieg. Mehr als 1,47 Millionen Anzeigen gingen dem zuständigen Regierungspräsidium Kassel zufolge 2023 bei der Zentralen Bußgeldstelle (ZBS) des Landes ein. "Das ist ein Zuwachs von knapp 200.000 Fällen gegenüber 2022", erklärte Regierungspräsident Mark Weinmeister bei der Vorstellung der Bußgeldbilanz in Kassel. 

Grund auch die Änderungen im Bußgeldkatalog

Neben der Anzeigenzahl insgesamt legte der Anteil schwerwiegender Ordnungswidrigkeiten im vergangenen Jahr deutlich zu. Vor allem aufgrund der Änderungen des Bußgeldkataloges im November 2021 würden viele Verkehrsverstöße nicht mehr als geringfügig, sondern als schwerwiegend eingestuft, erklärte Weinmeister diese Entwicklung. Zu den schwerwiegenden Ordnungswidrigkeiten gehören seither jene ab 60 Euro; sie fallen nun in den Bußgeldbereich. Zu den geringfügigen Ordnungswidrigkeiten zählen Sanktionen bis einschließlich 55 Euro.

Aktuelle Blitzer in Hessen und Umgebung

Viele müssen mehr als 60 Euro zahlen

Für deren Bearbeitung sind die örtlichen Ordnungsbehörden der Kommunen zuständig. Mehr als die Hälfte der Verkehrsverstöße (792.403) entfiel laut dem ZBS-Leiter Christian Herr auf den schwerwiegenden Bereich. Das entspricht einem Plus von 125.492 gegenüber dem Vorjahr.

Stadt Frankfurt nicht in den Zahlen enthalten

Auf den geringfügigen Bereich entfielen demnach 673.461 Anzeigen (plus 70.883). Nicht enthalten in der Bilanz ist die Stadt Frankfurt, die eine eigene Bußgeldstelle hat.

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