Frankfurt: Mann mit Machete greift Personen an - mehrere Verletzte
Zum Schutz vor Echsen-Menschen - Angriffe durch Macheten-Mann in Frankfurt
In Frankfurt hat ein Mann mit einer 30 Zentimeter langen Machete für Aufsehen gesorgt - laut Polizei, weil er sich vor sogenannten Echsen-Menschen schützen wollte. Der Mann hat demnach mehrere Menschen mit der Machete unvermittelt angegriffen – bis er von vier Männern entwaffnet und ausgeraubt wurde.
Der betrunkene 38-Jährige prügelte laut Polizei zuerst mit seiner Machete auf einen Bürgersteig im Bahnhofsviertel ein.
Angriff an einem Kiosk
Ein 20-Jähriger versuchte, ihm das große Messer abzunehmen, verletzte sich dabei aber. Der von der Polizei betitelte "Macheten-Mann" griff daraufhin zwei Männer an einem Kiosk an und verletzte einen von ihnen am Handgelenk.
Vierköpfige Gruppe entwaffnet und bestiehlt den Macheten-Mann
Schließlich geriet er an eine vierköpfige Gruppe - die nahm ihm kurzerhand sein Messer ab, außerdem auch sein Telefon und seinen Reisepass. Die Polizei kümmerte sich dann um den Verletzten.
38-Jähriger wollte sich vor "Reptiloiden" schützen
Der 38-Jährige gab laut Polizei übrigens an, die Machete dabei gehabt zu haben, um sich vor "Reptiloiden", also außerirdischen Echsen-Menschen, schützen zu können.