Feuerwehr befreit Igel - Hitzige Rettung in Weinheim
Tierrettung in Weinheim: Die Feuerwehr befreit einen Igel, der hinter einer Brandschutztür im Karlsberg Carré steckte.
Mithilfe von Geduld und Fingerspitzengefühl konnten die Brandschützer den Igel schlussendlich aus seiner Lage retten.
Im Feuerwehrzentrum wurde ein spezielles Rettungsgerät zusammengebastelt. Mit einer 3 Meter langen Lanze und einem daran gebauten Fangnetz machten sie sich daran, das zusammengerollte Tierchen zu befreien.
Im Karlsberg Carré war der Igel in einem 50 Zentimeter tiefen Schacht unter einer 3-Meter langen Feuerbrandschutztür gefangen und konnte sich nicht eigenständig befreien. Aufgrund der Tiefe, der Länge des Schachtes und dem nur 10 Zentimeter schmalen Zugang handelte es sich um keine einfache Rettungsmission.
Das stachelige Tier war glücklich über seine geglückte Rettung und konnte ohne jegliche Verletzung zurück in die Freiheit entlassen werden, nachdem die Berufstierrettung Rhein-Neckar dem zugestimmt hatte.
Tierrettung in Weinheim: Die Feuerwehr befreit einen Igel, der hinter einer Brandschutztür im Karlsberg Carré steckte. Er konnte anschließend ohne jegliche Verletzung wieder frei gelassen werden.
Der Igel wurde durch eine Mitarbeiterin im Karlsberg Carré bemerkt. Dort war er in einem 50 Zentimeter tiefen Schacht unter einer 3-Meter langen Feuerbrandschutztür gefangen und konnte sich nicht eigenständig befreien. Aufgrund der Tiefe, der Länge des Schachtes und dem nur 10 Zentimeter schmalen Zugang handelte es sich um keine einfache Rettungsmission.
Kreativität gefragt
Anstelle von schweren Geräten waren die einfallsreichen Ideen der Einsatzkräfte gefragt. Im Feuerwehrzentrum wurde ein spezielles Rettungsgerät zusammengebastelt. Mit einer 3 Meter langen Lanze und einem daran gebauten Fangnetz machten sie sich daran, das zusammengerollte Tierchen zu befreien.
Geglückte Rettung mit Happy End
Mithilfe von Geduld und Fingerspitzengefühl konnten die Brandschützer den Igel schlussendlich aus seiner Lage retten. Das stachelige Tier war glücklich und konnte ohne jegliche Verletzung zurück in die Freiheit entlassen werden, nachdem die Berufstierrettung Rhein-Neckar dem zugestimmt hatte. An einer Hecke verabschiedete sich der kleine Igel mit einem letzten Blick zu seinen Rettern und verschwand dann in der Natur.
