Auto demoliert bei Festnahme - Verfolgungsjagd endet mit Crash auf A61
Eine polizeiliche Verfolgungsjagd endete am frühen Morgen aúf der Autobahn A61 im Bereich der Baustelle Rheinböllen mit einem heftigen Unfall und einer Festnahme.
Die Polizei hatte einen Verdächtigen verfolgt - beim Anhalten des Fahrzeuges wurden nach derzeitigem Ermittlungsstand zwei Polizeifahrzeuge, zwei unbeteiligte Lastwagen sowie der angehaltene PKW beschädigt. Die beiden Polizeifahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Beim Einsatz wurde niemand verletzt.
Was hatte der 46-Jährige angestellt?
Der Mann war von der Polizei verfolgt worden, weil es zuvor "einen strafrechtlich relevanten Vorgang im privaten Umfeld des 46-jährigen Tatverdächtigen aus Andernach" gegeben habe. So schreibt es die Polizei in ihrem Bericht. Genaueres wolle man dazu nicht sagen.
Mann leistete Widerstand
Der Tatverdächtige war auf der A61 von mehreren Polizeifahrzeugen verfolgt worden. Im Baustellenbereich Rheinböllen kam es dann zur Festnahme den Man. Er leistete Widerstand gegen die Festnahme. Verletzt wurde hierbei niemand.
Mehrere Strafverfahren laufen
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Es werden mehrere Strafverfahren gegen den Tatverdächtigen eingeleitet, u.a. auch wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr.
Kilometerlanger Stau
Nach dem Vorfall kam es im Bereich der A61 zu einem erheblichen Rückstau.
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