Mit Tauchern und Booten vor Ort - Hessische Helfer in Hochwasserregionen
Auch Hessen hilft in den bayerischen Hochwasserregionen.
Am Montagmorgen haben sich Katastrophenschützer und weitere Einsatzkräfte auf den Weg nach Nördlingen in Bayerisch-Schwaben gemacht.
Über 100 Helfer aus Hessen
111 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und DRK sind mit etwa 20 Fahrzeugen im Einsatz. Sie kommen aus dem Main-Kinzig-, dem Wetteraukreis und aus dem Kreis Marburg-Biedenkopf. Mit dabei sind auch Taucher mit Rettungsbooten.
Was ist vor Ort zu tun?
Vor Ort unterstützen sie die dortigen Katastrophenschützer. In der Region sind Straßen, Brücken und Bahnstrecken überspült.
Hessische Hilfe "selbstverständlich"
Innenminister Roman Poseck sagte, es sei selbstverständlich, dass man bei solchen Unwetterlagen andere Bundesländer unterstütze.
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