11 Verletzte - Unfall mit 2 Bussen in Hünstetten
In Hünstetten im Rheingau-Taunus-Kreis sind zwei Linienbusse ineinander gekracht. Dabei wurden laut Polizei insgesamt elf Menschen verletzt - zehn von ihnen mussten ins Krankenhaus.
Ein Fahrgast, der sich offenbar frühzeitig von der Unfallstelle entfernte, sei mit einer Kopfverletzung rund einen Kilometer entfernt in einem Graben gefunden worden, teilte die Feuerwehr mit.
Kollision an einer Ampelkreuzung
Insgesamt saßen 31 Menschen in den beiden Bussen. Zu der Kollision sei es an einer Ampelkreuzung gekommen, sagte eine Sprecherin der Polizei in Wiesbaden.
Fahrer des zweiten Buses unverletzt
In einem Bus habe nur der Fahrer gesessen, er sei unverletzt geblieben. Mit dem zweiten Bus seien 29 Fahrgäste unterwegs gewesen. Dieses Fahrzeug kam nach Angaben der Feuerwehr bei der Kollision von der Straße ab, fuhr durch einen Graben und kam dann auf einem Gehweg zum Stehen.
Keine Lebensgefahr
Insgesamt wurden elf Menschen verletzt - zehn kamen ins Krankenhaus. Demnach wurde den Einsatzkräften schnell klar, dass keiner der 31 Betroffenen lebensgefährlich verletzt wurde. Das bestätigt auch ein Polizeisprecher auf FFH-Nachfrage.
Unfallursache unklar
Der genaue Unfallhergang soll der Polizei zufolge nun ermittelt werden, die Kreuzung an der Bundesstraße 417 und der Landesstraße 3275 musste für rund zwei Stunden gesperrt werden.
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