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Ja, wir sind gut gestartet wieder. Ich glaube, wie wir es letzte Woche auch getan haben. Ich glaube, das ist immer so die Grundlage für die Trainingswoche. Das ist ja immer wichtig fürs Wochenende auch. Ich glaube, wir haben heute wieder gut gestartet, sehr intensiv, wie du gerade gesagt hast. Und ja, nach dem Spiel geht es einem natürlich sehr gut. Es war natürlich extremer Druck natürlich auch, den wir uns auch selber gemacht haben, weil wir dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Das haben wir dann, ja, Gott sei Dank dann auch in der zweiten Halbzeit dann geschafft, mit sehr viel Wille und mit sehr viel Herz. Und ich glaube, das ist auch ein guter Ansatz für die nächsten Wochen jetzt. Du sagst es. Sehr gut. Dann eröffnen wir die Fragerunde an Philipp Max. Starten bei Carsten Schellhorn vom Hessischen Rundfunk. Ich hätte gleich zwei Fragen. Wir rätseln ja immer noch, was in dieser Halbzeitpause passiert ist, beim Augsburg-Spiel, wo ihr dann auf einmal rauskommt und ja wirklich komplett runderneuert wart und dieses Ding gewonnen habt. Ist da irgendwas gewesen? Hat man sich nochmal ein Motivationsvideo angeguckt? War Stille? Vielleicht können Sie uns erhellen. Und das Zweite ist, was nimmt man aus dieser zweiten Halbzeit mit jetzt für den Endspurt, für die letzten vier Spiele? Ja gut, es ist nichts ganz Spezielles passiert. Ich glaube, man darf nicht vergessen, die Augsburger haben es doch gut gemacht. Haben durch ihr System uns schon vor manche Probleme gestellt, haben gute Positionierung gehabt, haben es auch defensiv, finde ich, sehr, sehr ordentlich gemacht und haben uns da sehr, sehr schwer getan, da irgendwie ja auch kreativ zu werden und Chancen zu bekommen. Und in der zweiten Halbzeit war dann trotzdem, finde ich, schon von der Art und Weise, wie wir dann auch gespielt haben, aber auch von der Grundstruktur war es definitiv besser. Und das konnten wir dann Gott sei Dank auch in Tore ummünzen, wie es halt im Fußball immer so ist, wenn dann das erste Tor fällt, bei uns vor allem zu Hause in dem Stadion, dann kriegst du natürlich nochmal einen Extrempush und dann läuft es dann komischerweise auch dann besser. Da sieht man mal, wie viel das auch immer mental dann auch im Kopf sich abspielt. Und ja, ich glaube, das haben wir dann super gemacht, haben dann auch sehr, sehr schnell das zweite Tor gemacht und dann hat man einfach gesehen, wie sich jeder einfach für den anderen gefreut hat, wie sich jeder reingeworfen hat. Und das ist ja immer das, was ich auch schon einige Wochen und Monate immer gesagt habe. Das ist so das, was uns eigentlich immer stark gemacht hat. Und da bin ich sehr, sehr froh, dass wir das jetzt gegen Augsburg auch zeigen konnten dann. Was merkt man oder was nimmt man mit? Ja, genau das. Also ich glaube, dass jeder einfach an sein Limit kommen muss, da einfach sein bestes Gesicht zeigt, für den anderen läuft, fightet. Und das ist doch manchmal ja das Entscheidende ist, dass man dann auch Bundesligaspiele gewinnt. Ich glaube, wir haben auch einige, klar einige Spiele vielleicht keinen, ja vielleicht keinen guten Tag gehabt oder so, aber dann trotzdem zum Beispiel gegen Gladbach das Spiel dann trotzdem noch gedreht. Oder haben dann auch super Spiele gehabt, wo dann vielleicht ja uns das Quäntchen vielleicht gefehlt hat in der Hinrunde auch. Und deswegen ist es immer, glaube ich, so die Grundbase muss immer sein, dass man füreinander arbeitet, füreinander kämpft. Und ich glaube, das ist das Entscheidende, was wir dann auch mitnehmen. Ingo Dusterwitz von der Frankfurt Herumschau. Philipp, du hast das eben schon gesagt und vor ein paar Wochen auch schon mal. Du hast gesagt, es geht viel auch um die Energie, die auf dem auf dem Platz ist oder eben nicht. Wie kommt es denn, dass die mal da ist und mal nicht? Oder sogar in einem Spiel, so wie jetzt erste Halbzeit eher, zweite Halbzeit eher, wie du sagst, der Funke irgendwie übergesprungen? Ja, ich glaube, man darf auch nicht vergessen, Wir sind alle Menschen auch irgendwo. Ich glaube, wenn das immer so einfach wäre ist auf Knopfdruck auf dem Platz zu projizieren, dann würden wir wahrscheinlich jedes Spiel gewinnen. Aber das ist ja eben so die Kunst, sich das selber irgendwie hinzubringen, auch wenn man irgendwie vielleicht keinen guten Tag hat. Weil ja, ich finde laufen und kämpfen för den anderen kann man immer. Und dass wir uns einfach da gegenseitig hinbringen, dass man den anderen unterstützt. Da sehe ich natürlich schon eine gute Freund, dass wir dasOS so gestaltet haben. uns, die ein bisschen länger dabei sind, auch irgendwo in der Rolle, da auch unterstützen zu helfen. Und ich glaube, das haben wir immer eigentlich ganz gut hinbekommen. Probieren das natürlich auch im Training, aber ich glaube, wie gesagt, dass wir da schon, wie ich vorhin gesagt habe, das sind auch so die Lehren, die man dann immer so schön mitnimmt. Aber ich glaube, da sind wir trotzdem auf einem guten Weg, das auch als Mannschaft hinzubekommen. Klar, es wurde natürlich auch immer gesagt, wir haben auch sehr, sehr viele junge Spieler, das ist immer auch nicht ganz so einfach, das dann immer direkt, wie gesagt, auf Knopfdruck dann zu zeigen. Aber ich glaube, als Gruppe ist es immer wichtig, dass man das zusammen macht. Peter Hess von der FAZ. Meine Frage zielte in dieselbe Richtung. Sie haben es jetzt schon ein bisschen beantwortet und mir ist auch völlig klar, selbst brasilianische Philosophen haben schon gesagt, es ist ein Wahnsinn, Fußball immer mit allem erklären zu wollen. Aber widersprechen Sie sich nicht selbst ein bisschen, wenn Sie sagen, dass Sie das nicht tun, wenn Sie das nicht tun? Ich glaube, es ist ein Wahnsinn, wenn Sie sagen, laufen und kämpfen für den anderen kann man eigentlich immer. Und jetzt замit haben Sie halt bewiesen, dass man es nicht immer kann. Und wie auch Hugo schon sagte, manchmal sogar innerhalb eines Spiels. Da geht es, da geht es nicht. Gibt es da, Sie haben auch das Mentale angesprochen. Hindert Sie das Mentale, diesen Druck, irgendwie den Knopf früher zu lösen? Muss im Spiel erst irgendetwas passieren, damit man dann das normale Selbstverständliche abrufen kann? Ich habe es schon gesagt, ich habe es schon gesagt, ich habe es schon gesagt, ich habe es schon gesagt. Ich habe es schon gesagt, ich habe es schon gesagt. Wenn man es so gemacht hat, was heißt normale? Ja, ich weiß. Ich, ja, wie gesagt, es ist immer schwierig zu sagen, weil ich finde, wenn man jetzt länger dabei ist, so wie ich jetzt meiner, keine Ahnung, zehnten Saison oder so, dann hat man natürlich auch viele Momente erlebt, vor allem als ich in Augsburg war im Abstiegskampf. Da war natürlich noch ein ganz anderer Druck. Aber da habe ich ja noch nicht so viel gemerkt. Aber es ist, aber es ist wirklich, ich glaube, es ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Es ist ein ganz wichtiger Punkt, denn es ist ja auch so, dass man sich habe ich einfach gelernt, dass es, wie gerade schon gesagt, nicht das Entscheidende ist, ob man jetzt einen super Ball spielt oder so, sondern da geht es halt dann vielmehr darum, dass man seinen Mitspielern ein gutes Gefühl gibt. Das sind aber auch Prozesse, die man sich über die Jahre aneignet und über die man dann auch nachdenkt und dann auch seine Schlüsse daraus zieht. Das kann man, finde ich, nicht direkt von Haus aus verlangen, sondern das sind halt Prozesse, die muss man durchleben, die muss man erleben und da sind wir halt gerade auch dabei und das haben wir auch schon in vielen Spielen super gezeigt. Deswegen bin ich da auch fest von überzeugt, dass es genauso gut weitergehen wird, dieser Prozess und dass wir auch da unsere nötigen Punkte dann holen. Und das ist ganz normal, dass es, wie sagt man, Ups und Downs gibt, aber ich gucke da auf jeden Fall positiv nach vorne. Peter, bitte. Dann gehen wir zu Peppe Schmidt vom Wiesbaden. Ich werde immer wieder von Kollegen gefragt, letztens auch vor dem Spiel von Augsburgern, was ist in Frankfurt los, ihr seid Sechster und die Stimmung ist so unglaublich schlecht. Inwieweit kriegt das die Mannschaft mit? Also ich gehe mal davon aus, Sie als erfahrener Spieler und so weiter, mitten im Leben schon ja, aber ist das vielleicht auch ein Problem, dass vielleicht die jungen Spieler, die ausländischen Spieler vielleicht zu sehr in ihrer Blase leben? Und diese Brisanz, diese Dramatik gar nicht so miterleben und das dann entsprechend auf dem Platz umsetzen können? Oder liege ich da mit dieser Vermutung völlig falsch? Nee, ich glaube, das ist nicht so. Also ich glaube, jeder weiß, um was es geht. Jeder will nächstes Jahr international spielen. Es hat auch nichts jetzt nur mit den Spielern oder Trainerteam oder Führungsetage, sondern jeder hat dieses gemeinsame Ziel. Jeder will nächstes Jahr internationalen Fußball spielen. Da ist es natürlich logisch, dass wir von uns selber auch verlangen, dass wir zu Hause vor allem auch die Spiele gewinnen. Klar, da war jetzt keiner happy, als wir zweimal unentschieden gespielt haben gegen Union und Bremen, sondern da hat sich schon jeder geärgert, weil wir natürlich auch gesehen haben, dass es gegangen wäre, dass es möglich gewesen wäre. Deswegen weiß jeder, in was für einer Situation wir sind. Jeder hat da natürlich auch den Anspruch an sich, nächstes Jahr international zu spielen. Jeder will weiterkommen. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Und das ist ja, finde ich, genau das, was wir jetzt in der Bundesliga haben. Sja, Kehl-Schmidt L virtuous foot , ich habe zwei Fragen. Sja, Kehl-Schmidt L virtuous foot , kann hugeordent ... Rumeliaели am infrared enfrent moment das ist nicht erst der liga international was geht so letztens Dawn According zur A ähm ü Mi s ä Na ja, wie groß ist denn der Druck, wenn man weiß, na ja, vielleicht spielt er nächste Woche, wenn ich den Fehler gemacht habe, wieder der Kollege Kunk? Ja, erstmal zum Ersten. Klar, ich weiß natürlich, dass es so früh im Spiel dann immer auch blöd ist, da irgendwie dabei zu sein, wenn es dann um Gegentore geht. Aber ich habe in dem Moment gar nicht damit gerechnet, dass ich den Ball bekomme, weil natürlich eine große Drucksituation war. Ich habe mich dann auch, weiß nicht, wer es gesehen hat, direkt aufgeregt, als der Ball dann in den Konter gegangen ist. Aber es gehört auch dazu, es ist eine Entscheidung getroffen worden. Vielleicht muss ich auch einfach eine bessere Entscheidung treffen, den Ball einfach wegschlagen. Und zur Zweiten, ja, also wie gesagt, ich kann mich jetzt nochmal wiederholen. Ich bin lange dabei, ich habe einige solche Situationen gehabt. Ich versuche einfach jede Woche mein Bestes. Im Training zu zeigen, auf dem Feld einfach mich in den Dienst der Mannschaft zu stellen, mein Bestes zu tun. Und am Ende entscheidet dann der Trainer, wer dann auf dem Feld steht. Aber ich von meiner Seite kann nur sagen, dass es für mich jetzt nicht irgendwie im Hinterkopf hängt. Johannes Wolf von der BILD-Zeitung. Ich hätte auch gerne zwei Fragen. Ihr wart nach dem Spiel am Freitag natürlich alle sehr gelöst. Jetzt kam Axel Hellmann dann nochmal in die Mix-Saison. Wie war das für euch? Ich habe schon mal gesagt, dass es eine Blaupause sein sollte, wie man dieses Stadion anzünden kann. Und dass man das jetzt nicht nur eine Halbzeit machen sollteーー. Die Frage an dich, wie sind diese Worte, die ja doch recht kritisch waren für so einen wichtigen Sieg danach, bei euch in der Mannschaft angekommen? Und die zweite Frage ist, ihr habt jetzt ja noch vier Spiele vor der Brust mit starken Gegnern. Habt ihr euch da so ein Punkteziel schon mal vorgenommen? Natürlich will man so viele Punkte holen, wie es nur geht. Aber realistisch gesehen ist es ja dann doch immer was anderes. Ja, zur ersten Frage. Ja, auf jeden Fall. Also es war schon sehr, sehr erlösend, dass man dann das Spiel gewonnen hat. Natürlich, klar, wir haben, wie ich gerade schon gesagt habe, die beiden Heimspiele davor nicht gewonnen gehabt. Wir wollten dann unbedingt natürlich auch aufgrund der Tabellensituation da unbedingt die drei Punkte behalten. Und zur zweiten. Ja. Also Axel Hellmann darf sich absolut das Recht rausnehmen, alles zu sagen, was er möchte. Und wir sind natürlich selber nicht zufrieden mit dem, was da in der ersten Halbzeit los war. Haben es dann aber, finde ich, wie vorhin schon gesagt oder wie Sie selber gerade auch gesagt haben, war es einfach super zu sehen, wie wenn wir wirklich dieses Stadion anzünden, wie das dann auch immer so schön beschrieben wird. Und so ist es ja dann. Und das ist ja auch, wie gesagt, unterm Strich auch, wie super und wie schön es dann auch einfach ist, diese Heimspiele dann zu bestreiten. Und mit was für einer Energie dann auch Zuschauer und wir Spieler dann einfach zusammenarbeiten können. Und das ist, wie gesagt, unterm Strich auf jeden Fall, was wir uns auch gedacht haben. Johannes, bitte. War jetzt vielleicht taktisch von mir nicht clever formuliert mit den ganz vielen Fragen. Dann noch das, habt ihr ein Punkteziel, was ihr euch für die letzten vier? Kein Vorwurf, war jetzt alles ein bisschen viel. Habt ihr ein Punkteziel für euch? Ich meine jetzt, natürlich will man nach München fahren und einen Sieg holen. Natürlich will man Leverkusen schlagen. Wird das alles so passieren? Ist wahrscheinlich eher unwahrscheinlich, dass man aus den Spielen mit sechs Punkten rausgeht. Habt ihr da ein Ziel, wo ihr sagt, mit denen seid ihr dann auch komfortabel, dass das für Platz sechs reichen sollte? Also ich bin auf jeden Fall in der Vergangenheit schon sehr, sehr oft sehr, sehr schlecht gefahren. Wenn man sagt, ich möchte jetzt, keine Ahnung, vier Punkte, zwei Punkte, sechs Punkte, egal. Oder drei, keine Ahnung. Deswegen, wir haben jetzt Bayern München, haben da natürlich ein super Spiel gemacht, das ist klar. Aber spielen gegen eine der vier besten Mannschaften Europas, eine der besten Mannschaften der Welt. Und werden da natürlich hinfahren und alles probieren. Klar, wir wollen ein gutes Spiel machen. Wollen auch die Energie wieder mitnehmen jetzt aus der zweiten Halbzeit. Wollen da eng und kompakt und gut zusammenarbeiten. Gut auftreten und dann gucken, was möglich ist. Und dann kommt als nächstes Leverkusen. Aber die Woche ist jetzt erstmal Bayern München. Luca Hartmann von FFH. Philipp, du hast gerade schon angesprochen, 5-1 in der Hinrunde. Inwieweit ist das jetzt noch in euren Köpfen? Das ist natürlich jetzt auch eine ganz, ganz andere Situation. Bayern hat dann auch die Champions League noch vor der Brust. Nehmt ihr das Hinspiel oder was nehmt ihr aus dem Hinspiel mit? Und betrifft euch jetzt die Situation der Bayern irgendwie, dass die jetzt eben noch in der Champions League spielen? Ja, das ist eine sehr gute Frage. Ich glaube, wir haben jetzt schon ein bisschen mehr Zeit, als wir in der Champions League vertreten sind. Es ist wieder ein ganz neues Spiel. Ich glaube, das war wirklich ein sehr guter Tag von uns. Aber wir wissen auch, dass wenn du gegen Bayern München was holen musst, brauchst du einen guten Tag. Einen sehr, sehr guten Tag. Und vor allem natürlich in München. Und deswegen, ja, ich glaube, man hat es gesehen, wenn wir eng zusammenarbeiten, können wir es Bayern natürlich schwer machen. Aber ja, wir hatten da, wie gesagt, einen perfekten Tag. Bayern vielleicht nicht so guten. Und deswegen ist es jetzt wieder, komplett auf Null. Und wie ich gerade schon gesagt habe, wir werden da probieren, alles, ja, werden alles Mögliche probieren, um da natürlich was mitzunehmen. Peppe Schmidt. Ist es in der Kabine eigentlich ein Thema, die ganze Rechnerei, die ja jetzt nicht nur so theoretisch ist? Das heißt also, der siebte reicht ja im Normalfall, wenn da jetzt nichts Außergewöhnliches passiert für die Europa League. Und das Allerschärfste ist ja, dass man vielleicht das letzte Spiel dann gegen Leipzig verlieren muss, um in die Champions League zu kommen. Ja, das ist ja auch ein Thema. Das ist ja auch ein Thema. Das ist ja auch ein Thema. Das ist ja auch ein Thema. Also, ich weiß nicht, habt ihr euch das schon mal... Ja, ich könnte es jetzt hier auch erklären, aber ich weiß nicht, ob ich es hinkriege. Aber so ist es. Das geht dann, wenn Dortmund muss Fünfter bleiben. Ich... Die Grundsätze für mich ist, auch wenn er halt auch überlegt, also sechs und sieben, das ist ja... Nee, also ich möchte gern Sechster werden. Also ich das... Die ganzen Rechen, Rechenbeispiele gibt es ja zig von, habe ich jetzt auch schon ein paar gesehen. Aber ja, ich habe jetzt, wie gesagt, das auch kurz gelesen mit Leipzig heute. Aber bis dahin sind noch ein paar Wochen. Deswegen warten wir es einfach mal ab. Wir haben jetzt, wie gesagt, gegen Bayern wollen wir was Zählbares mitnehmen und dann gucken wir mal weiter. Ingo Dosterwitz. Philipp, es war ja auch viel die Rede von diesem Restprogramm. Es ist natürlich jetzt mit drei Spielen gegen... gegen... von den Vieren, die da oben stehen oder fünf, auch tatsächlich schwierig. Aber ihr habt ja auch zwei Heimspiele noch, Leverkusen und Leipzig und habt gegen die eigentlich immer ganz gut ausgesehen. Ist das auch was, wo man... drauf bauen kann man nicht, aber was man zumindest mitnimmt in so einen Endspurt? Ja, also ich glaube, zunächst mal in Gladbach wird uns auch nichts geschenkt. Die Spiele, gegen die spielen wir auch noch. Aber ja, also klar, wir haben noch zwei Heimspiele. Ich glaube, das war in der Hinrunde letztes Jahr, als ich noch nicht da war. Da haben die Jungs super Spiele gemacht gegen Leverkusen und Leipzig. Aber wie gesagt, es sind andere Besetzungen, andere Momentaufnahmen. Und ja, ich glaube, wir tun gut daran. Da muss ich leider wieder diese alte Floskel rausholen. Wir haben jetzt Bayern, gucken von Spiel zu Spiel. Aber was anderes kann ich da leider wirklich nicht sagen, weil wie gerade schon gesagt, es kann sich jede Woche alles ändern. Und haben jetzt erst mal Bayern München, wie gesagt. Also hab ich noch Fragen. Ja, bitteschön. Johannes und dann Peter Heiß. Philipp, mal was ganz anderes zu dir. Als wir das letzte Mal in der Mixzone waren, ist mir als bekennender Harry-Potter-Fan was aufgefallen, dass du auf deiner Wade, müsste das sein, ein ganz besonderes Harry-Potter-Tattoo hast. Zumindest habe ich das so wahrgenommen. Erstens stimmt das und zweitens hast du da eine besondere Bedeutung dazu, die du mit uns teilen kannst. Also keine ganz besondere. Ich, ähm, habe eigentlich angefangen oder das war so die die grundidee von meinem unterschenkel das ist so aus der jugend kinder kindzeit quasi dass das in verbindung gebracht wird und ich bin auch natürlich bekennender harry potter fan und deswegen hat es ja jetzt nicht diese ganz spezielle bedeutung aber es ist auf jeden fall das richtige tattoo Peter Fragen bis unter vorbehalt weil ich zuletzt nicht so viele spiele gesehen habe also im stadion sondern mehr vom fernseher mein eindruck ist aber dass ihr schon noch ballbesitz fußball spielt aber sagen wir mal mehr als vielleicht vor 46 wochen im zweifelsfall dann doch mal auch den langen ball spielt also dass die die durchmischung größer ist wahrscheinlich auch als reaktion so leite ich mir das her auch einige fehler die halt durch das extremspiel um den eigenen strafraum oder vor allem ein strafraum entstanden sind ist das so gibt es da eine direktive oder ist das jetzt eher zufall Ja also wir haben natürlich auch mit omar zum beispiel vorne oder wenn ansgar vorne spielt oder junior oder ist eigentlich egal wir haben halt extrem viel tempo und wissen natürlich auch dass wir in manchen situationen auch immer ein langen ball spielen können um die jungs da ins ins laufen zu bekommen und dann das haben wir klar mir das mal angesprochen dass es auch immer eine option ist aber ich könnte es jetzt nicht genau sagen ob das jetzt mehr oder weniger ist als davor aber es ist auf jeden fall immer ein stil mittel ja Gut ist der witz du hast gesagt du gehst jetzt in die zehnte saison also bist ja auch schon alter houding mehr oder weniger jetzt der war letzte woche kevin hier und auch marc otto Wie ist das denn wie muss man sich das denn vorstellen was können denn führungsspieler leistungs träger an an so eine mannschaft weitergeben auch ganz speziell an jüngere spieler vielleicht auch die der deutschen sprache nicht so mächtig sind um auf so ein großes ziel einzuschwören wie kann man denn tatsächlich einfluss nehmen ich glaube da geht auch ganz viel über über trainingsarbeit ich glaube in den trainingseinheiten ist es schon wichtig dass man da nicht nicht irgendwie überdreht weil ich glaube das ist auch könnte auch ein problem sein oder es war auch bei anderen vereinen der vergangenheit immer ein problem wenn man dann zu viel will ist man dann auch verkrampft und wenn man einfach sein seinen stiefel durchzieht jetzt einfach diese diese emotionen die die jetzt auch aufgekommen sind wenn man die einfach auch transportieren kann und das einfach laufen lässt sage ich mal ist das hat das auf jeden fall ein positiven effekt und das dann auch irgendwie ja von uns erfahreneren spielern dann auch zu übertragen vielleicht auch mal mit dem einen oder anderen zu sprechen ja finde ich auf jeden fall eine wichtige sache und sehe ich so als als hauptpunkt jetzt auch für die für die für die folgende trainingswoche jetzt eigentlich Peter Hess Wie eng ist ihr verhältnis oder wie sehr berät sie ihr vater noch irgendwie in schwierigen situationen oder auch in ganz normalen situationen oder weiß er dass das alles schon so lange zurückliegen nicht mehr auf die heutige zeit zu übertragen ist das hat sich auf jeden fall einiges verändert ja das ist auf jeden fall klar aber klar es ist hat ja nichts jetzt mit dem sport zu tun ich glaube sondern dass jeder jeder spieler mit seinen eltern spricht über gewisse themen bei mir ist es halt ein bisschen einfacher Klar kotzt man sich da mal aus oder freut man sich auch zusammen oder wie auch immer also da ist jetzt aber nichts spezielles vielleicht was sie vielleicht vermuten oder so aber bin natürlich trotzdem happy in manchen sachen situation ich komme jetzt auch wie gesagt in das in das alter wo wo er eigentlich immer besser wurde von jahr zu jahr und das war natürlich schon schon interessant was er dann da was er dann da angefangen hat Weiß ich nicht keine ahnung keine ahnung aber da geht ja jetzt eigentlich los Ja bei ihm war es einfach muss einfach mehr tore machen aber bei mir keine ahnung muss ich mal muss ich mal mit ihm sprechen Ich glaube der ist aber oder wir sind beide ganz glücklich dass ich kein stürmer geworden wäre weil sonst will wahrscheinlich hier sitzen und dann müsste ich jedes mal sagen ja ich habe nur so und so viele und er hatte aber schon so und so viele deswegen bin ich da ganz happy in ruhe Gut dann abschließend noch ulrika siegberger Du sagtest dass sein vater jetzt in das alt oder in das alter gegeben im alter immer besser geworden ist was können wir denn dann noch von dir erwarten Boah Ich hoffe einiges Nein ich keine ahnung ich wie ich gerade gesagt habe ich probiere Einfach mein bestes zu geben klar ist natürlich auch immer mit momentaufnahmen zu tun dass man da irgendwie Ja auch einfach in lauf kommt Und ja wie gesagt ich probiere mein bestes Hoffe noch für einige Positive gefühle bei ihnen allen zu sorgen und dann dann wird das alles wird das alles gut tolles schlusswort philippe sehr gut Gute trainingswoche und alles gute am samstag in münchen da wollte ich noch einen angenehmen nachmittag danke sich auf drücken oder