Eintracht-Sportvorstand Krösche zu Marmoush und SGE-Zielen

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Ja, Markus, Krösche, es geht wieder los die Woche und die allergrößte Frage, die alle Eintracht-Fans natürlich bewegt, ist, was ist denn vorne mit dem Sturm? Omar, bleibt er, geht er, wie ist der Stand der Dinge, was kannst du uns sagen? Ne, er bleibt. Ich meine, wir haben ja letztendlich auch ganz klar gesagt, dass wir das Ziel haben, dieses Jahr dann auch mit der Mannschaft in die Rückrunde zu gehen und das ist letztendlich weiterhin das Ziel, von daher wird der Omar auch in St. Pauli auflaufen. Das ist nur ein Spiel, das Transferfenster ist länger offen, das heißt, er bleibt, hast du am Anfang gesagt, wie sehr können wir uns darauf verlassen, wo werdet ihr eventuell doch noch schwach? Na, ich habe ja gesagt, unser Ziel ist es, die Mannschaft zusammenzuhalten und das ist letztendlich auch mit Omar inkludiert, von daher ist es unser Ziel. Nein, klar, 100-prozentige Sicherheit gibt es im Fußball nie, das wäre auch unseriös, wenn ich das jetzt sagen würde, aber unser Ziel ist es, mit der Mannschaft in die Rückrunde zu gehen. St. Pauli ist ja noch nicht der Start der Rückrunde, was ja viele im Hinterkopf haben, das stimmt nicht, aber nichtsdestotrotz zittern natürlich viele Eintracht-Fans auch vor dem Start wieder ins neue Jahr, weil wir in den Jahren davor schon viel Erfahrung gemacht haben mit komischen Rückrunden bei Eintracht Frankfurt. Warum wird es dieses Jahr anders? Ja, weil natürlich ist es schon unser Ziel, jetzt einfach auch mal eine wirklich gute Rückrunde zu spielen. Wir haben es in den letzten Jahren, wie Sie erwähnt haben, ja nicht geschafft. Es hat so ein bisschen was damit zu tun gehabt, dass der Fokus vielleicht zu sehr dann auch auf den anderen Wettbewerben war, auf Europa League. Oder auch Pokal, wo wir dann ja im Pokalfinale dann auch schon mal waren und auch in der Europa League natürlich dann gerade in dem Jahr, wo wir die Europa League gewonnen haben. Der Fokus vielleicht zu sehr dann auch auf diesen Wettbewerben war. Natürlich wollen wir auch jetzt dieses Jahr in der Europa League erfolgreich sein, aber trotzdem ist das Kerngeschäft und die Basis natürlich die Bundesliga. Und wir müssen da genau diesen Fokus auch haben, wie wir es in den anderen Wettbewerben in den letzten Jahren auch hatten. Und das hat uns vielleicht in den letzten Jahren gefehlt, wo wir nicht bei 100 Prozent den Fokus auf der Bundesliga hatten, vielleicht nur bei 90 oder 95 Prozent. Das reicht aber bei uns nicht für Eintracht. Wir wollen in Frankfurt dann auch erfolgreich zu sein in der Bundesliga und wir wollen international spielen. Wir wollen diesen guten ersten Teil der Saison, den wir jetzt bestritten haben, auch weiterführen. Und da wollen wir natürlich dann auch 100 Prozent den Fokus auf die Bundesligaspiele haben. Das heißt, der erste Teil war ein Bundesligaplatz 3. Was ist das Ziel? Ja, das Ziel ist international zu spielen. Ich glaube, es macht jetzt wenig Sinn, jetzt irgendwelche anderen Ziele auszurufen. Sicherlich haben wir viele Wettbewerber, mit Borussia Dortmund, Leipzig, Bayern München, Leverkusen, Stuttgart. Freiburg, jetzt die Mainzer, die mit oben dabei sind, die Bremer, die eine sehr, sehr gute Runde spielen. Von daher wird das schon auch anspruchsvoll genug. Unser Ziel ist ganz klar, unter die ersten sechs zu kommen. Momentan sind wir den einen oder anderen Platz besser als Platz sechs. Und jetzt wollen wir sehen, dass wir gegen St. Pauli einen guten Start finden.