Robbie Williams Interview: Die Queen vergaß seinen Namen

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Hallo! Hallo! Robbie Williams! Oh mein Gott, ist es der echte? Oder bin ich zu einem dieser tiefen, falschen Pranks gesprochen? Nein, es ist der echte. Nein, das ist... das ist... ja, das bin ich. Okay. Ja, willkommen zu Hitradio FFH. Wir sind nahe Frankfurt in Deutschland. Großartig, Mann. Aber natürlich spricht jeder von der tragischen Todesfalle der Königin Elisabeth. Wer jünger als 70 Jahre alt ist, wird sich nicht an andere Könige in Großbritannien erinnern. Wie sind deine Gefühle darüber? Ich bin einfach verwirrt. Es ist einer dieser Tage als Nation, in der die Energie ungewöhnlich ist. Und die Energie ist ungewöhnlich, weil eine große Linie der Kontinuität, die wir für alle unsere Leben hatten, jetzt nicht mehr da ist. Und es gibt einen Raum, wo es einmal nicht war. Und wir Menschen sind nicht sehr gut damit umgehen, weil es sich unangenehm fühlt. Und es fühlt sich ungesund an. Ob du ein König bist oder nicht. Ja, das sind große Tage in unserem Leben. Ähnlich wie 9-11, Prinzessin Diana, Brexit. Brexit war der letzte, wo wir einfach so waren, wow, was? Wir sind in einem Zustand, wo wir uns fragen, was? Hey, es ist ungewöhnlich. Es ist etwas, das immer da war und uns eine Stabilität in der Lebe gab. Es ist nicht mehr da. Ja, genau. Du hast sie ein paar Mal getroffen. Was sind deine persönlichen Erinnerungen? Außer dass sie manchmal nicht erkannt hat, was du tust. Ja, ich glaube, sie dachte, ich sei David Williams. Ich bin mir nicht sicher. David Williams, okay. Es ist immer ein Ehrenamt, einen Mitglied der Römerfamilie zu treffen. Aber es ist immer schrecklich, weil man nicht weiß, was man tun soll oder nicht tun soll. Es muss für sie seltsam sein, weil sie immer Leute treffen, die auf einem gewissen hohen Bestbehörden sind, wo jeder das gleiche denkt. Mach das nicht so! Ich muss sagen, es ist ein bisschen, als würde ich dich treffen. Oh, wow. Ja, das tue ich. Gott bleibe dir. Du kannst das nicht so machen. Es ist alles gut und du machst einen unglaublichen Job. Aber es ist ein ungewöhnliches Gefühl, die Königin zu treffen. Es ist ungewöhnlich. Ja. Aber, na gut, Glückwunsch an dein 25. Jahrzehnt als Solo-Artist. Danke. Und ich muss dich um Verzeihung bitten, weil ich dich völlig übergewichtig gemacht habe. Wow. 25 Jahre her, du weißt, es war das, oh mein Gott. Natürlich waren wir alle hartverschlossen. Ich war ein riesiger Take-That-Fan. Und dann, er beginnt Solo. Und ich dachte, das ist ein Fehler. Er wird sich das tief verlegen. Und fünf Jahre später fand ich mich Teil einer Menge von, ich weiß nicht, 50.000 Leuten im Hockenheimring, in der Formel 1-Kirche. Ja. Und ich sah den Basement-Jacks und dann warst du da. Und es war einer der fantastischsten Abende, die ich je in meinem Leben hatte. Und ich sagte, oh mein Gott, er hat mich so falsch beweisen, weil er ist der größte Unterhalter nach Sinatra. Ich habe Sinatra noch nicht gesehen, also habe ich keinen direkten Vergleich, aber es war großartig. Ja, das ist auch das Ding, es ist völlig verständlich, dass das ein Gefühl und eine Idee gewesen wäre. Ich glaube, dass ich nicht erfolgreich gewesen wäre, wenn ich ein Betting-Mann wäre. Wenn du ein Betting-Mann wärst, würdest du kein Geld auf mich geben, wenn du das wärst. Und ich hätte das nicht erwartet. Das war nicht in meinen Plänen. Meine Pläne waren, nach dem Erlebnis der Höhe der Berge mit dem Jungsband, das wir sehr erfolgreich waren, zu gehen und diese Person zu werden, die so viele Rekordsalien erreicht hat und so viele Awarde gewonnen hat und in irgendeiner Art und Weise relevant ist. Es ist nicht außer mir, dass das außergewöhnlich ist. Du warst in deinen ersten 20er Jahren und du dachtest, ich habe einen enormen Tsunami von Erfolg. Was kommt als nächstes? Wo ist der nächste Herausforderung? Du hast diesen Riss genommen, hast die Chance genommen und es ging sehr gut, wie wir wissen. Wir feiern dein 25. Jubiläum mit einem großartigen Album, dir und einem riesigen Orchester. Wir haben dein Album gehört, wo du Robby Williams' Big Band Sound gemacht hast. Jetzt machst du das große Orchester. Was ist die Veränderung für dich? Es ist alles Musik. Es sind alles Dinge, die ich liebte. Es sind alle Elemente von einem Kind und dem Verlieren von Musik und dem Verlieren von Entertainment und dem Verlieren von jeder Wunde, jeder kreativen Wunde. Und trotzdem das zu tun, ein Orchester zu leisten, ist ein Wunder. Aber es gibt so viel zu tun. Es gibt jetzt viel mehr Projekte außerhalb von Musik, als ich je hatte. Ich will Hotels bauen. Echt? Ja, ja, ich will bauen. Wie Ronaldo? Ja, ja, ich will erfolgreiche Läden bauen, die sich auf eine bestimmte Marke konzentrieren, die ich noch nicht eröffnen werde. Ich habe ein TV-Show geschrieben. Ich komme mit einem Freund auf eine Idee für ein Talent-Show. Es gibt so viele Dinge, die man außerhalb von Musik erreichen kann. Aber sie sind alle möglich, weil es Musik ist. Und hoffentlich verlierst du nicht den Fokus auf die Musik. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein Nein, nein, nein, nein!