FFH-Azubi-Tag 2023: Wir übernehmen das Radioprogramm

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Alles beginnt mit der Ankündigung unseres Chefredakteurs. Hallo, am kommenden Dienstag übernehmen unsere Volontäre, also die Radio-Azubis, das Programm für einen ganzen Tag. Liebe Hörerinnen und Hörer, bitte schalten Sie trotzdem ein. So schlimm wird's schon nicht. Was die Chefetage aber noch nicht weiß, da wir ja für einen ganzen Tag freie Hand im Programm haben, wollen wir innerhalb von nur zwölf Stunden eine Party vor dem Funkhaus auf die Beine stellen. Ausschließlich mit Hilfe der Hörerinnen und Hörer und für über 200 Gäste. Ganz schön viel für einen Tag, oder? Unsere Kollegen in der Morningshow haben wir damit überrascht. Guten Morgen, FFH! HIT RADIO FFH. Jetzt knallt's. Heute übernehmen die FFH-Azubis. Ja, die Azubis sind da! Es war groß angekündigt, jetzt ist es soweit, der große FFH-Azubi-Tag beginnt. Jetzt! Wir möchten bis heute Abend eine Party organisieren und wir brauchen dabei die Hilfe der FFH-Hörerinnen und Hörer. Johannes, du erinnerst dich? Aha. Wir wollen Musik, wir wollen Essen, wir wollen Trinken, wir wollen Toilettenwagen, Securities. Alles, was zu einer guten Party dazugehört. Das ist unsere Mission. Ja, und das Einzige, was ja Azubis nicht haben, ist Geld, Erfahrung und Talent. Genau. So, deshalb brauchen wir diese Hilfe. Ihr wisst also für Just One Day. Ja. Da waren 10.000 Leute. Da haben wir, glaube ich, anderthalb Jahre im Voraus angefangen zu planen. Ja, genau. Gut, dann fangen wir halt heute Abend an. Ja, genau. Das ist der Plan. Gut, dann toi toi toi! Dankeschön. Danke! Also, wir starten jetzt bei null und sind vollkommen auf euch angewiesen. Wow. Deswegen sollten wir uns nichts vornehmen heute Abend, Johannes. Exakt. Genau, und parallel werden wir heute Abend auch eine komplette eigene Sendung bekommen. Ab 19 Uhr läuft dann hier unsere Musik, die wir uns selbst ausgesucht haben. Hey, ihr Azubis von FFH, hier ist Michael Patrick Kelly. Und, hey, wenn ich die Freiheit hätte zu entscheiden, was heute gespielt wird, ja, dann würde ich sagen, spielt das, was ihr hören wollt. Und vielleicht auch das, was im Radio selten zu hören ist. Gibt alles, was ihr habt und sucht die schönsten Songs aus. Viel Spaß. Peter Fox mit Zukunft Pink. Nein! Jetzt hast du mich. Jetzt hast du mich. Das ist großartig. Alles gut, mein Kind. Ja, alles gut, mein Kind, mein Schlaf. Ich seh die Zukunft denken. Deinem Schlaf wird alles gut, mein Kind. Und wollen wir den vielleicht auch mal jetzt zur Feier des Tages? Auf jeden Fall. Sehr gerne. Wir tauchen immer mal wieder auf, wie es läuft, ob die Party langsam aber sicher Form annimmt, wer sich so bei uns meldet und so weiter. Deshalb sagen wir jetzt erstmal bis später. Tschüss. Aber ihr habt ja eine Stunde jetzt gearbeitet und wollt jetzt wieder gehen, oder was? Ja. Ja. So ist das Azubi-Leben. Junge Leute, nichts mehr gewählt. Was? Nein, nicht mehr. Also, ihr habt alles zu tun. Macht's gut. Bis später. Danke. Ciao. Guten Morgen. Guten Morgen. Guten Morgen, Hessen. Bereits nach zwei Stunden sind die ersten Spenden im Sack. Die Licher Brauerei hat sich bei uns gemeldet. Sie stellen uns Wasser. Viel Spaß. Wir stellen uns Bier. Azubi Flo Stendebach, der ist schon hingedüst und lädt die Kästen gerade ein. Nehmen wir die Kiste an den Seiten. Wir freuen uns, dass wir heute Abend mit unseren Produkten den Volontären eine große Freude hoffentlich machen können und ein bisschen feiern können zusammen für diesen großartigen Tag bei Hitradio FFH. Das klingt schon richtig gut. Ich bekomme richtig Lust schon heute Abend auf die Party. Herr Pfeiffer, dann zum Wohl und vielen Dank für die Spende. Wir sagen danke. Prosit. Und auch die Hörerinnen und Hörer haben Bock auf den Abend. Ihr habt zum Beispiel die Cora, die hat uns eine Sprachnachricht geschickt. Einen wunderschönen Tag. Einen wunderschönen guten Morgen Hitradio FFH. Ich weiß nicht, ob ihr es im Hintergrund hört, aber ich habe euch gerade in der Küche laufen und ich habe von eurer coolen Party heute Abend gehört. Da wäre ich natürlich gerne dabei. Deswegen würde ich mich freuen, wenn ich auf die Gästeliste komme. Liebe Grüße. Klar, kommt sie. Cora ist auf der Gästeliste plus eins. So einfach geht das? So einfach geht das. Einfach bei uns melden. 06 919 72 5. Also wer Bock hat mitzufeiern, man muss nicht helfen, man kann auch einfach nur feiern. Es könnte sein, dass das die Party des Jahres wird. Oh ja. Nicht verpassen. FFH Azubis schalten auch in den News. Die Party steigt heute Abend und jetzt gibt es die erste Essensspende von Schäfer Dein Bäcker in Weiterstadt. Und da ist gerade FFH Azubi Janik Schick. Ja, ich bin begeistert. Ich habe zwei große Brötchenkörbe vor mir, 50 Brötchen und 30 Brezeln und die sind, ich fasse mal an, zum Teil echt auch noch richtig warm. Und bei mir ist die Chefin, die Marita. Die hast du extra für uns heute gebacken. Extra für euch. Ich tue gerne Menschen Gutes. Und ich habe das gehört heute Morgen im Radio. Ja, dann vielen Dank für deinen Support. Janik Schick, Weiterstadt. Mittlerweile ist es 15 Uhr. Neben DJ und Sängerin kommt auch eine Trommelgruppe zur Party. Die Skyline Drums. Ihr seid eine Trommelgruppe aus Frankfurt und wir haben Trommlerin Ann-Kathrin jetzt hier am Studio-Telefon. Hi. Hallo. Und ihr habt uns ja schon mal so einen kleinen Vorgeschmack geschickt, wie genau das klingen wird. Da hören wir mal rein. Genau. Das ist aber cool. Sehr cool. Ich habe mir das auch so vorgestellt wie bei Safridous. Play the Life zum Beispiel. Stimmt. Die sechs FFH-Azubis verfolgen seit den frühen Stunden heute nur ein Ziel. Sie wollen eine große Party für Hörer und Mitarbeiter organisieren. Jetzt beginnt die letzte Stunde und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. FFH-Azubinen Ginger Lam, wie sieht es denn draußen auf dem FFH-Packplatz aus? Also wenn ich mir das angucke, bin ich wirklich fassungslos. Und das, obwohl ich ja den ganzen Tag mitorganisiert habe. Also hier steht ein großer Schankwagen mit Zelt für schlechtes Wetter. Außerdem haben wir einen Grillwagen, einen Kreppstand, einen Eisstand, eine Popcornmaschine, einen DJ, eine große LED-Leinwand, Lichttechnik. Ginger Lam, Bad Vilbel. Nach zwölf langen Stunden ist die Mission erfüllt. Das ist wirklich fantastisch, wie es vor dem Funkhaus aussieht, wo es genau jetzt gleich wild wird um Punkt 19 Uhr. Mithilfe von euch haben wir diese Party auf die Beine gestellt. Schaut euch auch mal gerne die Bilder in den Kommentaren an. Ja, das ist wirklich fantastisch, wie es vor dem Funkhaus aussieht, wo es genau jetzt gleich wild wird um Punkt 19 Uhr. Mithilfe von euch haben wir diese Party auf die Beine gestellt. Schaut euch auch mal gerne die Bilder in den Kommentaren an. Ja, das ist wirklich fantastisch, wie es vor dem Funkhaus aussieht, wo es genau jetzt gleich wild wird um Punkt 19 Uhr. In Web und App an, es ist alles organisiert offenbar. Es ist jetzt ausgeschlossen. Jetzt können wir es endlich verkünden. Wir haben die Challenge geschafft. Jawohl! Jawohl, Kollegin Anne hat's gerade draußen verkündet. Jawohl, Kollegin Anne hat's gerade draußen verkündet. Wir sind immer noch ein bisschen überwältigt, dass das tatsächlich alles seit heute morgen um sieben so passiert ist. Wahnsinn! Also erstmal einen ganz fetten Applaus an alle! Tja, und wir wollen natürlich jetzt einmal hören, wie die ersten Eindrücke unserer Partygäste unten sind und ob sie das erwartet bekommen haben. Tja, und wir wollen natürlich jetzt einmal hören, wie die ersten Eindrücke unserer Partygäste unten sind und ob sie das erwartet bekommen haben. erwartet haben. Bisher sehr gut. Ich bin da vollkommen überrascht worden. Sehr, sehr schön, was in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde. Wir haben gar nicht gedacht, dass so viel zusammenkommt, dass man so viel erleben kann, dass man so viel machen kann. Während vor dem Funkhaus die Party läuft, moderieren die Azubis parallel dazu drei Stunden am Stück live im Radio. Das sind wir und jetzt wollen wir euch mal kurz zeigen, wie es gerade unten vor dem Funkhaus klingt. So Luftlinie, maximal 50 Meter von hier. Ihr seid der Hammer. Wir schalten runter zu unserem Volo-Partner in Crime, Flo Stendebach. Krebs sind hier auch sehr gefragt und ein absoluter Renner. Ich bin selbst völlig überfältigt. Unsere liebe Moderatorin, Kollegin Evren Gezer, die heute Abend auch da ist und mit der habe ich dann gerade nochmal gesprochen, wie sie es denn jetzt wirklich findet. Ich bin so unfassbar stolz auf euch. Dankeschön. Hier ist eine Bierzeltgarnit, noch und nöcher. Hier ist ein Zelt, da ist eine Hüpfburg. Es gibt alles an Kulinarischem, was man sich wünschen kann. Ich find's geil. Also auch wenn ich mal vielleicht auch in eurem Namen Danke sagen kann, also an all diejenigen, die hier hergekommen sind, um euch und uns damit zu unterstützen. Ihr habt uns alle einen geilen Abend beschert. Diese Sendung haben sie den Tag über ebenfalls vorbereitet und da darf natürlich die eigene Party-Mucke on Air auch nicht fehlen. Mich hat ein Engel geküsst. Yeah! Und dann zum Abschluss das Feuerwerk. Die ultimative Krönung. Es sind sehr schöne Leuchteffekte dabei, drei verschiedene Arten. Schön, bunt. Vielen Dank und ja, jetzt haben wir stundenlang Party gemacht und gefeiert. Wir sind alle ein bisschen müde, aber wir haben noch einen Song und bei dem wollen wir es jetzt nochmal richtig krachen lassen. Welchen besseren könnte es geben zum Abschied als Robbie Williams und Angels? Jawohl! Woohoo! Der Morgen nach dem FFH-Azubi-Tag. Und was sagt der Chef? Er meldet sich in der Morningshow. FFH-Chef Marco Meier, den hat diese Mammutleistung richtig beeindruckt. Ja, was soll ich sagen? Da fehlen mir ehrlich gesagt ein bisschen die Worte und die fehlen mir nicht oft. Leider konnte ich selber gar nicht im Funkhaus sein gestern und habe das alles gar nicht live miterlebt, aber in den sozialen Netzwerken verfolgt, bei Instagram on Air gehört und sehr, sehr, sehr angetan. Innerhalb von einem Tag ein Fest für Hörerinnen und Hörer und auch Kolleginnen und Kollegen zu organisieren und durchzuführen. Das ist also Chapeau, Hut ab. Da fällt mir sonst nichts dazu ein und ich bin sehr, sehr stolz auf unseren FFH-Nachwuchs.

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Yannick Schick, Reporter im Rhein-Main-Studio. Seinen Vornamen muss er zu Recht einfach immer buchstabieren. Denn die wohl komplizierteste Schreibweise seines Namens lautet Y-A-N-I-K. Dieser Yannick also mit Y und einem N ist schlank, verputzt aber gerne mal 10, ich wiederhole 10, Scheiben zum Abendbrot. Firebeast Schick konsumiert zudem male Hits wie andere Menschen Wasser. Er ist Bayern-Fan und stolzer Kapitän des mittelhessischen Traditionsklubs RSV Rosdorf. Teilweise treibt der Fußball bei ihm aber skurrile Blüten. Denn seit er einst ein Foto mit Nationalspieler Toni Kroos ergattern konnte, brüstet er sich ganz dicke mit dem Real Madrid-Star zu sein. In Yannicks WhatsApp-Status steht seitdem Unterwegs mit meinem guten privaten Freund Toni Kroos. Hm, ob Kroos selbst das auch so sieht?

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Florian Stendebach aus dem Studio Südhessen. Spitzname der Stendefloh. Der Mann kann einfach alles. Er ist studierter Jurist und der mit Abstand beste Stefan-Rab-Imitator, den ich persönlich kenne. Und ich kenne viele. Wobei, egal. Mit seinem Zahnpasta-Lächeln könnte er in jedem Hollywood-Streifen mitspielen. Erste Schauspielerfahrung hat er schon als Nebenrolle im Til-Schweiger-Tatort. Der Stendefloh ist großer Sportfan. Er fährt gerne in die abgelegensten Orte irgendwo in Ostdeutschland, um dort in irgendeiner Lagerhalle irgendeine Vorrunde irgendeines Darts-Turniers live zu sehen. Zudem hat er eine große Schwäche für den VfB. Er ist Fan des VfB Stuttgart und Spieler des VfB Westend-Wiesbaden.

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Marvin Ulrich macht bei uns vor allem Social Media. Er war mal Jugendorchesterdirigent, ist ein echtes Comedy-Talent und läuft gerne mal im Superman-Kostüm durch den Sender. Marvin hat nur noch wenig Haare auf dem Kopf und er ist ein absoluter Katzenliebhaber. Zwei davon leben bei ihm zu Hause und haben ganz typische Katzennamen. Jochen und Ulf. Die beiden Vierbeiner zerkratzen das Herrchen, allerdings manchmal so, dass es aussieht, als hätte Marvin mit Stacheldraht gekuschelt. Zudem ist Marvin ein echter Genießer. Er lebt, rein zufällig natürlich, sehr nah an einer großen Bierbrauerei und er verputzt gerne leichte Speisen. Presskopf zum Beispiel. Schmecken lassen.

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Anne Köppen arbeitet bei uns in der On-Air-Promotion. Sie kümmert sich um die Aktionen im FFH-Programm. Zwei ganz wichtige Fakten zu Anne. Erstens, sie kann mit ihrer Zunge die Nase berühren. Und zweitens, sie hat immer Babybälle im Kühlschrank. Haben wir das geklärt, ne? Anne singt echt toll in einer FFH-Band und hat gefühlt an jeder Hand zwölf Ringe. An denen fummelt sie den ganzen Tag herum und dürfte eigentlich kaum Haut mehr an den Fingern haben. Einen Termin bei Anne zu kriegen ist zudem so schwer, nein, schwerer als bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Wobei Anne mehr unterwegs sein dürfte, kurz mal die Freundin in Barcelona besuchen. Zudem dürfte sie bald Schweizerdeutsch als Muttersprache nennen. So oft ist sie auf Dienstreise in der Schweiz. Grüezi!

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Gingia Lem macht bei uns vor allem Social Media. Gingie ist der Rockstar unter den FFH-Wolos. Wenn sie nicht im Sender ist, fragen wir uns oft, auf welchem Kontinent sie wohl gerade ist. Ihr Freund ist nämlich Star-DJ und legt weltweit auf. Wenn wir sagen, und was machst du am Wochenende, sagt sie, ach, wir fliegen zu nem Gig nach Santiago de Chile. Ah ja. Ordnung ist bei ihr wichtig. Manch einer sagt, es wäre zu ordentlich bei ihr zu Hause. Zudem ist Gingia Karnevals-Fan, ein echtes Organisationstalent, müsste aber eigentlich in einer Salzgrotte leben. Sie ballert nämlich so viel Salz auf jedes Essen, dass es eigentlich egal ist, wonach der Rest schmeckt. Trotzdem, guten Abo.

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Büşra Dagli macht bei uns vor allem Social Media. Eigentlich ruft sie jeder bei ihrem Spitznamen, Budi. Bei ihrem richtigen Namen ist ihr aber die Aussprache sehr wichtig. Sie heißt nämlich nicht Büzra, sie heißt Büşra. Zudem hat Topmodel Budi wirklich große Augen. Manche sprechen gar von den wohl größten Augen der Welt und fordern bereits einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde. Sie spielt mehr als passabel Fußball. Angefangen mit dem Kicken hat sie einst wegen Rudi Völler. Und regelmäßig an Geburtstagen versorgt sie die Redaktion mit Baklava. Immer mit dem Hinweis, aber bitte danach gut die Zähne putzen, ist echt sausüßes Zeug. Mach ich, Budi.