Lustig und voller Wortspiele - Neuer Disney-Pixars-Film Elemental
Im brandneuen Abenteuer der Trickfilmstudios Disney und Pixar: “Elemental” geht’s um die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. FFH-Kinomann Volker Willner urteilt: ein Filmspaß, der vor lauter witzigen Ideen aus allen Nähten platzt.
Zehn Euro kostet Dein Kinoticket, neun ist es wert.
Die Elemente leben in Elemental City, einer megabunten und quirligen Riesenstadt: niedliche Flämmchen, glänzende Wassertröpfchen, Erdklümpchen - und kleine Wattewölkchen sind die Luft. Feuer und Wasser, das passt ja mal so gar nicht zusammen. Aber das Feuermädchen Ember und der Wasserjunge Wade geraten in eine kniffelige Situation, und sie merken schließlich: “Hui, mit uns - da geht was!“ Das ist auch die Message für die Kinder im Kino und für uns Große: Manchmal gehört auch zueinander, was komplett verschieden scheint.
Du kannst die Figuren einfach nicht nicht mögen. Die sind so lustig und schräg. Und fast jeder Satz bietet ein kleines Wortspiel rund um die vier Elemente: Zwischen Flammenmädel Ember und ihre Wasserboy funkt’s. Die sagen nicht “verdammt”, sondern “verflammt” und so weiter. Das checken unsere Kinder wahrscheinlich nur zur Hälfte, aber wir halt schon. Und Du weißt bei “Elemental” gar nicht, wo Du zuerst hingucken sollst. Jede Szene platzt fast vor witzigen Details. Das Einzige, was stört: Es fehlen ruhige Momente, in denen unsere Augen und Ohren mal kurz herunterschalten können.
Übrigens: Als Bonus gibt’s vorneweg eine neue Episode mit Rentner Carl und seinem Hund aus dem Disney/Pixar-Film “Oben”. Komisch und rührend.
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