Süchtig nach Nasenspray: Tipps zum Abgewöhnen

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Lösung 1 ist der sogenannte kalte Entzug. Das heißt, ich höre von heute auf morgen auf und muss einfach mal schauen, dass ich versuche, irgendwie drüber wegzukommen. Man kann auch zum Beispiel das probieren, dass man sagt, okay, ich teste jetzt erstmal nur mit einem Nasenloch das Ganze, die Ein-Loch-Methode, wie wir sie nennen. Also ich nehme das Nasenspray immer nur in ein Loch und wenn das andere Loch entwöhnt ist, dann kann ich versuchen, das andere Loch auch zu entwöhnen. Und man versucht natürlich auch die Frequenz in die Länge zu ziehen des Ganzen.

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Dann trocknen unsere Schleimhäute aus, dann bilden sich Risse in den Schleimhäuten und dann sammeln sich dort Bakterien an, Viren an und dann kann es zu einer sogenannten Stinknase kommen. Das ist keine Knollennase, sondern wirklich die Nase müffelt und riecht eklig. Man selber riecht es gar nicht, aber die um einen herum sagen, Mensch, also irgendwie hast du ein bisschen komische Ausdünstungen und die erholt sich fast nicht wieder. Das ist wirklich die hohe Gefahr dabei.