Automatisch erstellte Abschrift des Audios:
Hessen wird happy! Die FFA-Glückswoche. Ja, einen wunderschönen guten Morgen. Und jetzt, ich möchte nicht umsonst mein Sportoutfit heute angezogen haben. Nein. Wir sind sowas von bereit. Müssen wir uns irgendwie, bevor es losgeht, ich sitze gerade noch auf dem Stuhl, soll ich lieber stehen? Nein, du kannst gerne noch sitzen bleiben. Ich sage dann, was wir tun. Okay, gut. Na dann. Okay, also, um uns ein bisschen einzustimmen, für die lieben Hörer und Hörerinnen ist es bestimmt jetzt nicht ganz so einfach, sich das alles so vorzustellen, habe ich ein kleines Gedicht mitgebracht, damit wir dann so ein bisschen besser verstehen, was wir da für Rollenspielelemente mit einfließen lassen. Es geht um den Häuptling Lachende Nudel. Der hatte einen Pudel. Der Pudel hatte bunte Locken, der Indianer-Häuptling gestreifte Socken. Im Gesicht hatte er die schönsten Streifen, passend zu seinen lachenden Friedenspfeifen. Leider waren diese Pfeifen nicht mehr zu gebrauchen, denn er durfte gar nicht mehr rauchen. So baute er für den guten Umgangston das Indianer-Nudel-Telefon. Mit Grinserauchzeichen wird hindurchgesendet, wer dieses Jahr die Nudeln spendet. Weiter geht's. Hier steht in zwei lachenden Pustewolken, dass alle was Besonderes mitbringen sollten. Denn der Lachnudel-Eintopf braucht noch eure ganz besondere Würze. Bitte kommt zum großen Feuernudeltopf mit lachender Schürze. Bringt die Gewürze der Woche mit Namen Kummer und Sorgen. Solltet ihr keine haben, könntet ihr euch welche beim Nachbarn borgen und streut sie lachend ein und rührt sie fein lächelnd ein. Dann wird jeder Morgen ein Zauberhafter für euch. Das war so zur Einstimmung. Also allein bei dem Gedicht, was du da jetzt vorgetragen hast, ist schon auch so, dass man automatisch ja schon ins Lächeln oder Lachen kommt. Das wäre doch schön. Ja, bei mir hat es schon mal top funktioniert, Petra. Das war so eine kleine Einstimmung. Ja, okay. Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt weitergeht. Es sind alle eingetroffen und da wir jetzt einen köstlichen Lachnudel-Eintopf zusammen kochen wollen. Der Häuptling Glückliche Nudel begrüßt erstmal alle auf eine Gartenspülung. Ganz besondere Art und Weise. Ja. Und da kommen wir zu unserer ersten Atemübung. Und bei dieser Atemübung atmen wir Heiterkeit ein und den inneren Kritiker, der uns vielleicht ab und zu und meistens ganz oft im Weg ist, einfach pusten wir beim Ausatmen weg. Beim Pusten nehmen wir den Mund ein bisschen enger zusammen. Das heißt, wir atmen dabei länger aus als ein. Da sind wir schon bei einer guten Atemübung. Okay. Und beim Heiterkeit einatmen. Einatmen. Nehmen wir unsere Arme so nach vorne und tun so, als würden wir die Heiterkeit zu uns herholen. Und so atmen wir Heiterkeit ein. Und pusten ausatmend den inneren Kritiker ganz sanft von uns weg. Der innere Kritiker, der darf jetzt mal Pause haben. Das ist auch ganz wichtig, dass der ab und zu mal Urlaub bekommt. Und er freut sich richtig, jetzt einfach mal von außen zuzuhören. Und zu gucken und mal ein bisschen Urlaub zu haben. Und das können wir jetzt mal so zwei, dreimal hintereinander machen. Das Ein- und Ausatmen, ja. Wir können beim Einatmen, damit wir länger einatmen, auch so denken. Heiterkeit. Oder wir denken innerlich eins, zwei, drei, vier. Und beim Ausatmen wieder innerlich bis vier zählen. Okay. Zum Herzen hin. Und schieben den inneren Kritiker. Pusten von uns weg. Nochmal einatmen. Und jetzt haben wir den inneren Kritiker schön mal zur Seite auf die Ersatzbank gesetzt. Nachdem Sie alle zusammen geatmet haben, kommt so eine Art Begrüßungsklatschen. Ja, so. Und dabei. Klatschen wir mit den Händen nur die Handflächen zusammen. Also die Finger oben stehen so ein bisschen ab. Die Finger spreizen wir so ein bisschen ab. Damit aktivieren wir Akupressurpunkte, die unser Energiesystem in Schwung bringen. Und das machen wir rhythmisch auf. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Dabei dürfen wir uns auch bewegen, aufstehen oder sitzen bleiben. Gut. Jawohl. Ich stehe. Ja? Okay. Also. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Ho, ho, ha, ha, ha. Wunderbar. Das ist auch was, was Lach-Yogis gerne machen. Wenn wir loben, sagen wir sehr gut, sehr gut. Yeah. Habe ich am Anfang überhaupt nicht über die Lippen gekriegt. Ja. Habe ich immer gemacht. Sehr gut, sehr gut. Yeah. Dass mich keiner sieht. Aber ich kann es mittlerweile. Ja. Sehr gut, sehr gut. Yeah. Okay. Also auch richtig euphorisch einfach. Wenn man dich auch anguckt jetzt. Das ist natürlich mein Vorteil, dass wir uns gegenüberstehen. Du spürst, also man spürt das total. Freue ich mich natürlich sehr. Ja. So. Ja. Jetzt haben wir uns eingeatmet, um die Lungen vorzubereiten. Wir haben ho, ho, ho geklatscht, um unser Energiesystem in Schwung zu bringen. Und dann können wir jetzt mal, und da freue ich mich immer ganz besonders auf diesen Teil. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. Das gibt es ja auch. eingeladen. Und jetzt hält der Häuptling Glückliche Nudel erstmal seine Begrüßungsrede und dann lädt er die Moderatorin ein, mal miteinander gibberisch zu reden. Oh je, okay. Brauchst du dich das? Ja, wir probieren es mal, okay? Den Verstand haben wir weggegeben. Ja, der Verstand ist schon lange weg. Ja, gut. Also der Häuptling begrüßt. Oh Gott, ich merke richtig, wie ich rot werde. Das ist ja richtig unangenehm, Petra. Dann machen wir es anders, wenn es dir unangenehm ist. Wir haben ja unseren Verstand weggegeben. Wir haben jetzt nur noch vier Worte. Ja, nein, du und ich. Ja, nein, du und ich. Und wir unterhalten uns jetzt über das Wetter mit ja, nein, du und ich. Ja, okay. Sag mal, ja, nein. Ja, ja, du, ich. Du, ich, ja. Nein, ja, ja, ja. Ja, nein. Du, du, du, du. Du, ja, nein. Ja, ja, nein. Nein. Nein. Nein. Du, ich, du. Ja, ja. Ja. Wunderbar. Das ist so eine Einsteigerübung, um auch so ein bisschen in das Reden zu kommen, ohne wirklich was dabei zu sagen. Sehr gut. Wollen wir zur nächsten Übung gehen? Wir machen eine tolle Viertelstunde Lach-Yoga mit dir, liebe Petra. Und ich freue mich sehr auf die nächste Übung. Jetzt hat der Häuptling Lachende Nudel eine Lachcreme mitgebracht. Und die ist bunt. Und mit dieser Lachcreme hat er die Wangen angemalt. Und dann nehmen wir unsere Finger von der Nase und ziehen. Dann einfach. Dann einfach diese Lachcreme von der Nase weg bis zu den Ohren und ziehen unsere Grinsen einfach hoch. Und verteilen diese grinsende Lachcreme mit Genuss. Und vielleicht machen wir auch ein kleines Lächeln dazu. Ja, und jetzt haben wir noch zu viel Lachcreme auf den Fingern. Das streifen wir noch an den Armen ein bisschen ab. Und auf der anderen Seite auch. Und lachend dabei. Die Lachcreme. Also wenn wir das nochmal jetzt alle zusammen machen. Das heißt, wir starten so mit Zeige und Mittelfinger auf der Nase sozusagen. Wir können uns auch die Stirn anmalen. Ja, die Stirn eigentlich, das ist auch gut. Also wie es uns gerade in den Sohn kommt. Da kann man nichts falsch machen. Und dann streift man einfach so ein bisschen nach außen. Ja, wir können so einfach für das Gesicht ein bisschen mal sehen. Das ist so das Wichtigste. Das ist ja auch schon ein bisschen gut. Und manche kann ja auch vielleicht die Creme noch ein bisschen im Hals verteilen. Da, wo halt auch die Falten sind. Und so ein bisschen genüsslich dabei schmunzeln. Und wer jetzt nicht laut lachen kann, sagst du ja auch, ist kein Problem, wenn man so ein bisschen so macht. Er macht einfach so mit, wie er kann und er will. Jetzt wollen wir wirklich mal an den Lachnudeltopf kommen. Und wir haben ja gehört, dass jeder seine Gewürze mitgebracht hat. Ja, und jetzt haben wir in der rechten Hand tun wir so, als hätten wir einen Gewürzstreuer. Und in der linken Hand haben wir einen Gewürzstreuer. Das heißt, wir schütteln die Hände so ein bisschen. Ja, nur tun erstmal so und streuen. Und dann tun wir so, als würden wir mit der rechten oder mit der linken Hand, ganz wurscht, egal. Erstmal ein Ha, Ha, Ha, Ha, Ha in den Zuppentopf streuen. Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, Ha. Und dann nehmen wir die linke Hand und machen noch ein bisschen Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi dazu. Und dann nochmal die rechte Hand. Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, Ha. Und die linke Hand. Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Oder auch mit beiden können wir noch Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu, Hu. Reinschütten. Also einfach so diese Lachlaute mit dem Gewürzstreuer in den Zuppentopf streuen. So, und dann stellen wir fest, da fehlt noch ein bisschen. Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Ho, Ho, Ho, Ho, Ho, Ho, Ho. Ho, ja jetzt. Das Ho, Ho, Ho, das macht die Suppe perfekt. Ho, Ho, Ho, Ho, Ho, Ho, Ho. Und jetzt haben wir genug Gewürze in unseren Lacheintopf geschüttet. Jetzt muss der natürlich auch noch rumgerührt werden. Bevor wir rumrühren, zwischen den Lachübungen machen wir immer mal wieder. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Ho, Ho, Ha, Ha, Ha. Das schaffen die meisten, am Anfang mitzumachen. Ja. Und dann haben wir jetzt unsere Glückssuppe fast fertig. Jetzt will sie noch rumgerührt werden. Und dazu müsst ihr euch vorstellen, das ist ja ein Suppentopf für die ganz große Suppe. Der ist riesig groß, dieser Suppentopf. Und dafür brauchen wir natürlich auch einen riesig großen Kochlöffel. Und wir tun mal so, als würden wir jetzt vor diesem, riesig großen, also jetzt stehen wir am besten, diesen riesig großen Suppentopf vor uns haben und stemmen diesen Kochlöffel rein. Und jetzt wird rumgerührt, lachend. Heißt das, wir machen auch so eine große Bewegung mit den Armen, so eine rührende, ja? Ja, das wollte ich gerade sagen. Dankeschön. Also wir machen jetzt wirklich so vom Körper weg und so, wie, als würden wir mit diesem großen Kochlöffel durch eine ganz schwere, dicke Masse, ich meine, da ist Kummer drin, da ist Ärger drin, das ist schwer rumzurühren erst mal. Aber es wird jetzt leichter, weil wir haben ja schon die Lachgewürze reingetan. Die machen gerade ihre Wirkung. Es löst sich langsam auf. Und jetzt fangen wir ganz langsam an, in diese Suppe beim Rühren reinzulachen. Wir freuen uns auch schon drauf, wie gut die Suppe schmeckt. Und kennt ihr dieses Lachen, wenn man weiß, wie gut es schmeckt? Mmh. Jam, jam, jam, jam, jam, jam, jam. Und dann rühren wir ein bisschen schneller. Ein Ha, Ha, Ha. Ha, Ha, Ha, Ha, Ha. Und jetzt können wir auch noch mal linksrum rühren, mit einem Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Hi, Hi, Hi, Hi, Hi. Und vielleicht nochmal. auch nochmal rechts rum mit einem Haar. Haar. Wünschbar komme ich auch wirklich ins Land. Das schütten wir alles in diesen Topf hinein und freuen uns, dass wir einen ordentlichen Glücksnudeltopf gekocht haben. Und jetzt sind wir so zufrieden, weil wir haben so schöne Zeit zusammen gehabt. Wir haben zusammen gekocht. Wir haben zusammen geatmet. Wir haben zusammen gelacht. Die Suppe hat fantastisch geschmeckt. Stellen wir uns hin und wiegen uns ein bisschen so rechts nach links. Wir kommen so langsam wieder zu Ruhe. Und nehmen die rechte Hand und streicheln unseren Bauch so ganz genüsslich im Kreis. So wie man so macht, wenn einem das Essen so lecker geschmeckt hat. Und lachen, grinsen oder lächeln ganz entspannt und freuen uns einfach, dass das so gut getan hat. Und dann nehmen wir die Arme über den Kopf zusammen und falten die Hände, als würden wir sie zum Gebet nehmen und gehen dann mit unseren Händen vom Gesicht ganz langsam ausatmend nach unten zum Herzen und verbeugen uns. Das wär's. Danke, Petra. Es war richtig schön. Hessen wird happy! Die FFH Glückswoche.