Diese 90er Hits erinnern uns an die Jugend

27.06.2024, 11:42 Uhr

90er-Feeling - Diese Hits erinnern uns an die Jugend

Auf den Konzerten der 90er-Stars sind vor allem die Teenager-Girls regelrecht ausgesflippt. Ein Mal ihrem Idol so nah sein, vielleicht sogar in sein Blickfeld geraten – ein großer Traum für viele verliebte Mädels.

Die großen Zeiten der CDs: Wer die aktuellen Hits hören wollte, hat sich die BRAVO-Hits geholt.

Die 90er Jahre: Ein Jahrzehnt voller Erinnerungen, modischer Eskapaden wie Buffalos und Adidas-Jogginghosen, Tamagotchis – und natürlich unvergesslicher Musik. Die Songs dieser Zeit haben uns auf Partys begleitet, liefen bei VIVA und MTV rauf und runter, waren der Soundtrack unserer ersten großen Liebe – und sind bis heute echte Ohrwürmer.

Es gibt so viele unterschiedliche Interpreten und Songs, die die 90er auszeichnen. Sasha, Tic Tac Toe, die Backstreet Boys, Snoop Dogg, Lou Bega, Cotton Eye Joe und viele mehr. Hier sind die zehn Songs, die die 90er Jahre perfekt einfangen und uns sofort in unsere Jugend zurück katapultieren.

FFH JUST 90s starten

Alle Kracher aus den 90ern

Diese Sängerinnen haben Popgeschichte geschrieben

Mit dem Hit "Wannabe" schafften sie den Durchbruch, schafften es damit in über 30 Ländern auf Platz 1 der Charts. Die Spice Girls zählen zu den erfolgreichsten Acts der Popgeschichte.

Blümchen verkaufte Millionen Platten und erhielt diverse renommierte Musikpreise wie den Echo. Einer ihrer größten Hits: Herz an Herz.

Freundinnen oder Feindinnen? So richtig aufgeklärt wurden Fans nie darüber, wie nun das Verhältnis zwischen Christina Aguilera und Britney Spears war. Fest steht: extrem beliebt waren beide Sängerinnen und auch heute noch sind ihre Hits oft im Radio zu hören.

A propos Streit: Wer erinnert sich nicht an diese legendäre Pressekonferenz? Die drei Sängerinnen der Gruppe Tic Tac Toe hatten einige Hits – bis es zwischen ihnen richtig geknallt hat. Ende der deutschen Girlgroup.

Diese Hits sind echte Banger

1. Nirvana – "Smells Like Teen Spirit"

Dieser Song hat eine ganze Generation geprägt – als Hymne der Jugendkultur der frühen 90er. Kurt Cobain und Nirvana mit rebellischen Texten und energiegeladenem Sound.

2. Spice Girls – "Wannabe"

Mit "Wannabe" eroberten die Spice Girls die Charts und wurden zur meistverkauften Girlgroup aller Zeiten. Bei 90er-Partys und Karaoke-Abenden darf dieser Song auf keinen Fall fehlen.

3. Backstreet Boys – "I Want It That Way"

Boybands waren in den 90ern nicht wegzudenken, und die Backstreet Boys führten die Spitze an. "I Want It That Way" ist einer ihrer beliebtesten Hits, bei dem Millionen von Fan-Girls lautstark mitgesungen haben – und auch heute noch gefühlt jede Zeile kennen.

4. Whitney Houston – "I Will Always Love You"

Whitney Houstons kraftvolle Stimme machte diesen Song aus dem Soundtrack zu "Bodyguard" zu einer zeitlosen Ballade. Volle Emotionen und eine gewaltige Stimme, ein ultimatives Liebeslied.

5. Haddaway – "What Is Love"

Mit diesem Eurodance-Hit brachte Haddaway die Tanzflächen weltweit zum Beben. Der eingängige Beat und der markante Refrain machten "What Is Love" zu einem typischen Clubhit der 90er Jahre.

6. Britney Spears – "...Baby One More Time"

Dieses Lied war der Startschuss für Britney Spears‘ Karriere und ein Meilenstein des Teen-Pop. Auch das Musikvideo im Schulmädchen-Look machte sie zum Idol einer ganzen Generation. Ihre angebliche Konkurrentin Christina Aguilera war in den 90ern auch sehr beliebt.

7. MC Hammer – "U Can't Touch This"

Mit seinen auffälligen Tanzbewegungen und dem unverwechselbaren Beat, erlangte MC Hammer weltweiten Ruhm. Ein Song, der direkt zum Ohrwurm wird.

8. TLC – "Waterfalls"

Der Songtext ist ziemlich ernst, es eght um Themen wie HIV und Drogenabhängigkeit. Trotzdem war das Lied ein riesen Erfolg und ist auf sämtlichen "Greatest Hits"-Listen zu finden.

9. DJ Bobo – "Somebody Dance With Me"

1993 war es so weit: René Baumann – besser bekannt als DJ Bobo – landete mit "Somebody Dance With Me" einen Eurodance-Klassiker. DJ Bobo geht auch heute noch auf Tour und füllt bundesweit Konzerthallen.

10. Dr. Dre feat. Snoop Dogg – "Nuthin' But A 'G' Thang"

Dieser Hit hat Snoop Dogg berühmt gemacht. Lässige Beats und der coole Flow machten den Song zu einem Klassiker im Bereich Hip-Hop.

Das macht diese Lieder aus

Diese zehn Songs sind nur eine kleine Auswahl der vielfältigen Musiklandschaft der 90er Jahre. Die Musik der 90er ist bis heute ein wichtiger Teil vieler Erinnerungen und bietet eine nostalgische Rückschau in eine besondere Zeit der Musikgeschichte. Egal ob Pop, Grunge oder Hip-Hop – die 90er hatten für jeden etwas zu bieten und bleiben unvergessen.

Die FFH-Moderatoren hatten in den 90ern auch ihre Jugend – hier seht ihr Fotos davon.

Die 90er sind im FFH-Programm regelmäßig Thema: zum Beispiel bei die "Die 90er rufen an". Stars des Jahrzehnts sind am Studiotelefon – allerdings anonym. Die Moderatoren haben also die Challenge, zu erkennen, wer am anderen Ende der Leitung ist. Hier drei bekannte Beispiele:

DJ Bobo bei "Die 90er rufen an"

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Ja, servus. Äh, okay. Verstellen Sie Ihre Stimme? Nein, die Stimme ist die richtige, aber der Dialekt ist der falsche. Wenn Sie in Ihrem richtigen Dialekt sprechen würden, wäre das eine große Hilfe für mich wahrscheinlich. Ja, das wäre möglich, ja. Ich kenne Sie aus dem Fernsehen. Freilich. Ja, und zwar, weil Sie Schauspieler sind? Nein, das ist falsch. Weil Sie Komiker sind? Nein, das ist noch falscher. Äh, okay. Äh, Showmaster? Nein, das ist auch falsch. Kochen Sie? Nein, das kann ich überhaupt nicht. Äh, okay. Singen Sie? Ja, und wir? Sie singen. Ist es eher, äh, Pop? Ja, das ist schon Pop. Ist das so? Ist Feiermusik? Ja, im weitesten Sinne schon. Im weitesten Sinne? Im weitesten Sinne kann man schon feiern. Okay, aber auf einem Ballermann-Sampler würde ich Sie nicht finden? Wahrscheinlich nicht. Auf dem Bravo-Hits habe ich Sie aber gefunden. Bestimmt. Okay, ähm, puh, warum können Sie so gut bayerisch? Haben Sie mal in Bayern gelebt? Nein. Nein, aber ich mag deutsches Fernsehen und bayerisches Fernsehen, das ist wunderbar. Ja, aber ursprünglich eher so, würde ich Sie eher in Norddeutschland verorten? Nein, weitersüdlich. Im Südwesten? Noch viel weiter. Österreich? Nah dran, aber nicht ganz. Schweiz? Ja. Das ist es. Ein Schweizer, okay. Da gab es nicht so viel, aber, äh, oi, okay, also doch, die Musik ist also tanzbarer Pop? Perfekt, genau. Und Sie haben nicht auf Deutsch gesungen? Richtig. Sondern auf Englisch mit so einem ganz minimalen winzigen Schweizer Akzent? Oder fast bänglisch, bayerisches Englisch kann man es auch nennen. Haha. Und Sie haben, Sie sind ohne einen Künstlernamen bekannt geworden? Ja, genau. Und Ihr wirklicher Name ist René. 100 Punkte für Sie, bravo! DJ Bobo! Ja, wunderbar, das haben Sie gut gemacht. DJ Bobo. Und ja, immer noch, also was mich unfassbar neidisch macht, dass du immer noch so aussiehst wie in den 90ern. Weil man hat das Gefühl, die Zeiten sind an dir spurlos vorübergegangen. Ja, ich bin ja auch noch ein junger Hüpfer, ich bin erst grad 50 geworden, 50 plus, das geht ja noch. Trennt uns ja gar nicht so viel altersmäßig. Nein, nein. Du bist aktuell immer noch unterwegs, wieder unterwegs. Was, wenn man jetzt deine Agenda aufschlagen würde, was steht da so im Moment alles drin? 2023 kommt die große Jubiläumstour und da spielen wir in Deutschland 22 Shows, alles in den großen Arenen. Wir haben drei Bühnen dabei mit Band und Tänzerinnen und Tänzern und wie man es kennt halt. Und wir feiern 30 Jahre Jubiläum. Wahnsinn. 30 Jahre. Das ist wirklich crazy. Übrigens, dein Bayerisch ist legendär. Herzlichen Dank. Übrigens, meine Frau ist Bayer, vielleicht hilft das ein bisschen. Ah, verstehe. Hättest du Hessisch auch gekonnt? Sagen wir mal so, I go the way, wo machst du hin? Ah, nee, Hessisch babble ich nicht so leicht. Hessisch ist schwieriger für mich.

Wie schnell Sabrina Setlur entlarvt wurde?

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Hallo! Grüß dich, hallo, ich freue mich sehr, dass du mitmachst. Auch wenn ich nicht weiß, wer du bist, aber das wollen wir jetzt herausfinden. Ja. Ja, so, also ich bin etwas angespannt, weil beim letzten Mal stand ich so auf dem Schlauch und ich hoffe, dass mir das heute nicht wieder passiert. Ich schon. Okay, also du bist eine Frau, das ist ja schon mal gut einzuordnen, ja? Ja, ich glaub schon. Jetzt ist die Frage, was hast du gemacht? Was hast du, wodurch bist du in den 90ern bekannt geworden? Warst du Schauspielerin? Warst du Sängerin? Ich glaub, man kann schon fast sagen, von allem etwas, ja. Aber die Hauptsache war Musik. Musik, okay. Also das heißt, du hast gesungen? Ja. Und warst in den Charts? Ja. Mit mehreren Songs? Ja. Okay, hast du Deutsch gesungen? Ja. Was war das für eine Art? Was war das für eine Art von Musik? War das Partymusik? War das eher ein bisschen anspruchsvoller? War das Pop, Rock? Also ich würde sagen, es war anspruchsvolle Musik, die auf jeden Fall auch mal ins Rockige gegangen ist, aber auch zu guter Laune auch geführt hat und ja, von allem etwas, würde ich sagen. Rockig und gute Laune, okay, gut. Hast du in einer Band gespielt? Also warst du Teil einer Band? Oder warst du alleine unterwegs? Am Anfang war ich Teil einer Gruppe, also einer Band, ja. Und danach habe ich es dann alleine mal versucht. Okay. Wie alt bist du? Das fragt man eine Dame nicht. Okay, gut. Ich bin 44. Bist du jünger oder älter als ich? Sagen wir es mal so, wir sind nicht weit entfernt. Sind wir uns schon mal begegnet? Warst du schon mal hier bei FFH zum Interview? Ja. Ja, öfter? Ja. Ja. Allein oder mit der Band? Das weiß ich jetzt nicht mehr. Okay. Auch bestimmt mal mit der Band, also, glaub schon, ja. Okay. No Angels zum Beispiel? Nein. Sieht man dich heute noch irgendwo oder hast du dich komplett zurückgezogen? Nein, man hat mich schon öfters gesehen, denke ich. Also, nicht jetzt zu viel, aber man hat mich gesehen. Okay. Normalerweise versuche ich immer so dialektmäßig zuzuordnen, woher du kommst. Bei dir kann ich das gar nicht. Kommst du aus Berlin? Wo bist du zu Hause? Hamburg? Hamburg? Nein, ich bin in Frankfurt zu Hause. Du kommst aus Frankfurt? Mhm. Okay, du kommst aus Frankfurt. Warte mal, das ist mir gerade... Okay, das kann ja jetzt irgendwie... Okay, wenn du aus Frankfurt kommst... Ja gut, also Sabrina Settlohe hat ja wohl jetzt nicht in der Band gespielt. Na, wieso nicht? Bist du Sabrina Settlohe? Ja. Sabrina! Ich bin Sabrina Settlohe. Das kann doch nicht... Jetzt kannst du ja die dämliche Maske ausziehen. Ich dachte, ich könnte meine Stimme ein bisschen unmakanter machen, wenn ich eine Maske anziehe. Ja, das kann doch nicht. Wenn ich eine Maske trage. Nein! Alles gut. Oh, das hat mich total verwirrt! Klar, okay, du hast am Anfang mit Moses natürlich... Ja, das ist ja schon eine Band. Natürlich! Klar! Also, wir sind ja mehr als zwei Leute. Natürlich! Ja. Hey, cool, dass du mitmachst! Ja. Ja, sehr gerne. Ich hab mich sehr gefreut darüber.

Sasha am 90er-Telefon

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2:09

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Servus Daniel! Servus, grüß dich! Hallo! Servus, grüß dich! Ich muss zugeben, ich bin, wie immer in diesem Moment, wenn ich nicht weiß, wer dran ist, etwas aufgeregt. Ja, das versteht sich natürlich von selber. Das wäre ich auch an deiner Stelle. Verstellst du gerade deine Stimme oder redest du immer mit diesem Dialekt? Nee, ich bin eigentlich gar nicht so geübt in diesem Dialekt, wie du es sofort rausgefunden hast. Und ich habe den Eindruck, deine Stimme habe ich schon mal gehört. Ja, also das ist ja auch schon mal ein gutes Zeichen, dass ich dich so ganz im Trüben fische. Du warst in den 90ern groß, warst du Schauspieler? Habe ich auch mal gemacht, ja. Gesungen? Ja. Deutsch, Englisch? In den 90ern Englisch. Okay, in einer Gruppe oder alleine? Ich sollte immer in eine Gruppe rein, habe mich aber doch alleine durchgesetzt. Bevor ich als Solosänger an den Start gekommen bin, habe ich als quasi Backgroundsänger, beziehungsweise Duettpartner von einer damaligen bekannten Künstlerin gearbeitet. Ja. Als Sänger einer Rapperin. Du warst der Sänger einer Rapperin? Rapperin? Einer Rapperin? Rapperin. Einer Rapperin? Yes. Einer Rapperin? Yeah. Okay, und wer war die Rapperin? Ja, sorry. Willst du nicht sagen, ne? Sorry. Dann hast du es sofort, glaube ich. Okay, Adel Tawil bist du nicht, ja? Nein. Gut. Ich komme die ganze Zeit auf den Punkt, dass ich mich nicht so gut fühle. Ja. Ich komme die ganze Zeit auf den Punkt, dass ich mir denke, ich kenne diese Stimme. Und es macht mich kirre. Es wäre besser, wenn mir deine Stimme nicht bekannt vorkäme. Und das Ding ist, ich bin immer noch da. Du singst immer noch? Ja. Ich habe jetzt an Sascha gedacht. Ich habe jetzt, weißt du, weil Sänger von einer Rapperin, aber ich finde, du klingst nicht wie Sascha. Ja? Ja. Bist du Sascha? Ja. Ehrlich oder was? Ja. Ja. Wir haben doch schon, ich weiß nicht wie, oft miteinander gesprochen. Wir waren doch schon zusammen. Ich weiß nicht, wie oft du bei uns auf der FFH-Bühne gestanden hast. Ich weiß doch, wie du klingst. Daniel. Das kann doch nicht wahr sein. Ey Sascha, es freut mich extrem. Danke schön, dass du den Spaß mitgemacht hast. Sehr, sehr gerne. Sowas macht echt Spaß.

Boygroups brachten die Herzen zum schmelzen

Mädels sind eskaliert, umgekippt, hätten für ein Treffen mit den Backstreet Boys alles getan. Mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern sind die Backstreet Boys die bislang erfolgreichste Boygroup ihres Genres.

Ganze Kinderzimmer wurden mit Postern, Starschnitten und Fan-Utensilien geschmückt. In der BRAVO jeder Artikel ausgeschnitten und in den BSB-Ordner eingeheftet.

Ähnlich erfolgreich waren die fünf Jungs der Boygroup *NSYNC. Heute noch ganz oben in den Charts: Leadsänger Justin Timberlake.

Und auch diese Herren waren in den 90ern schon heiß begehrt: Take That. Mit Robbie Williams und Garry Barlow sind auch heute noch zwei Sänger der Gruppe extrem erfolgreich.