Basketballwunder der Skyliners - Die größten hessischen Sportwunder
Fast alle Sportfans kennen das: Es gibt dieses eine Spiel des Lieblingsvereins oder diesen einen magischen Wettkampf über den auch viele Jahre später noch geredet wird. Weil es eine echte Sensation war, mit einer unfassbaren Dramatik oder einem komplett überraschenden Ende. FFH-Sportreporter Michael Maxen präsentiert euch „Die größten hessischen Sportwunder.“ Der Podcast wird supported von LOTTO Hessen.
Echte Sensationen
Bei manchen dieser Sportwunder war Michael selbst live vor Ort dabei, andere kennt er aus dem Fernsehen oder von Erzählungen. Jeden Mittwoch lässt er diese außergewöhnlichen Sportmomente mit euch hier noch einmal aufleben. Wie konnten sie zustande kommen? Welche Eigendynamik hat sich dort entwickelt? Was war das Magische an dem jeweiligen Tag?
Jeden Mittwoch eine neue Folge
Ihr hört die Sportlerinnen und Sportler selbst, aber auch Fans und Reporterkolleginnen und -kollegen, die an diesen besonderen Tagen dabei waren. Vielleicht habt ihr ja auch Sportwunder im Kopf, die unbedingt im Podcast vorkommen müssen? Egal, ob aus dem Profi- oder Amateursport.
Schreibt Michael gerne (auch Feedback zu den Folgen) per Mail an sportwunder@ffh.de.
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Da ist so viel abgefallen. Da war so eine Erleichterung da, nach X Jahren was erreicht zu haben. Und dann gab es eine geile Party! Die größten hessischen Sportwunder. Pascal Roller: 2004 Deutscher Meister mit den Skyliners aus Frankfurt. Das macht mit einem sehr viel sagen zu können, dass man Deutscher Meister geworden ist. Einen Titel zu gewinnen, überhaupt einen Titel mitzuspielen, passiert nicht oft und haben etwas geschafft, was jetzt in den Geschichtsbüchern steht.
Und das ist schon ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Wie schön ist das, wenn man diesen Titel dann irgendwann hat. Da ist so viel abgefallen. Da war so eine Erleichterung da, nach X Jahren was erreicht zu haben. Und dann gab es eine geile Party. Das Tolle daran im Endeffekt war, dass es eine Aufbauarbeit von drei Jahren war und es war ein Ergebnis von viel Invest, mannschaftsseitig, coachingseitig, aber auch vom ganzen Verein.
Und als Belohnung haben die Fans dann letztendlich diesen Titel auch mitfeiern dürfen. Den haben wir auch viel zu verdanken gehabt damals. Aber es war einfach so schön zu sehen, dass lange Arbeit sich auszahlt und dass man irgendwann die Lorbeeren ernten kann. Jetzt reinhören bei FFH!
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Da hat echt ein Zauber in der Luft gelegen. Die Atmosphäre: Das war wirklich magisch. Die größten hessischen, nein, auch rheinhessischen Sportwunder Julian Weber ist letztes Jahr sensationell Sperrwurf-Europameister geworden. Und das, obwohl er wegen einer Verletzung kurz vor dem Wettkampf noch dachte: Das wird heute nix. Hab in meine WhatsApp-Gruppe von der Familie geschrieben: Ja Leute, macht euch keine Hoffnungen.
Ich glaube, das wird heute nix. Und ja, das hätte ich mal lieber nicht gemacht, weil meine Mutter war fertig mit den Nerven. Aber hat sich dann doch alles ja zum Guten gewendet. Im ersten Moment konnte ich es gar nicht so richtig glauben. Die Zuschauer sind komplett eskaliert und es wurde einfach extrem laut. Und dann war ich kurz ein bisschen perplex und dann habe ich gemerkt: Oh verdammt, ich bin Europameister geworden.
Es war einfach unbeschreiblich.
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Da sieht man, was Eintracht Frankfurt bedeutet. Eintracht Frankfurt ist ein Gefühl, das man leben muss und das hat man da wirklich gesehen. Erster Gedanke, wenn du an den Titel damals denkst. Das erste, was in den Kopf kommt. Barcelona. Das war ja wirklich eine riesige weiße Wand. Aber du hast dich dann nach links gedreht, war auch noch weiß. Hinter dir war noch weiß.
Und du hast gesagt: Was ist denn eigentlich jetzt hier los? Dann: Finale. Total harter Kampf für mich, von außen betrachtet, war es so ein Spiel, wo ich dachte, wer das erste Tor schießt, der wird es gewinnen. Dann schießen die das erste Tor. Was hast du dann gedacht? Scheiße. Aber, ich hatte nie dieses Gefühl, dass wir trotzdem das ganze Ding verlieren.
Als es ins Elfmeterschießen ging, war ich mir ziemlich sicher. Dann kam es einfach zu dem letzten Elfmeter. Und danach, wieder Ekstase? Ja, danach war wirklich Ekstase. Das passt zu Eintracht Frankfurt. Diese Emotionen, diese Gefühle, dieses Wunder, was wir vollbracht haben. Dass man einfach sieht, dass man immer was mit harter Arbeit, mit Emotionen, nicht nur mit Geld und allem, was man kaufen kann, wirklich mit Emotion, das einfach auch leben kann und dann was erreichen kann.
Die größten hessischen Sportwunder
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Jetzt ist das Spiel aus. Es ist amtlich. Die Frankfurt Lions sind Deutscher Eishockey-Meister 2004. Es war so eine irre Vorstellung in der eigenen Eissporthalle die Chance, als Frankfurt Lions zu haben, Meister zu werden. Das war unglaublich. Das kann man eigentlich gar nicht mit Worten beschreiben. Ich habe ab dem Tag nicht eine Nacht mehr geschlafen.
Beschreibe mal die Atmosphäre. Unheimliche Atmosphäre, weil das ist wirklich alles verrückt. Alles heiß gelaufen. Das war wirklich das gesamte Umfeld ist auf einmal wahnsinnig geworden. Inwiefern würdest du sagen, war das ein Wunder, was da passiert ist? Ja, das ist ein wirklich Riesen-Wunder. Nicht nur für uns, sondern für die gesamte Eishockey-Landschaft war das damals ein Wunder.
Damit haben ja nicht nur wir hier in Frankfurt nicht gerechnet, sondern auch kein einziger hat uns dort auf dem Schirm gehabt. Die größten hessischen Sportwunder
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Irgendjemand hat diesen Film geschrieben. Ich sollte die Hauptrolle spielen und am Ende durfte ich halt einfach mal so einen goldenen Pokal in der Hand halten. Die größten hessischen Sportwunder. Der Sommer 2014 ist für Fußballer Shkodran Mustafi komplett verrückt. Er ist eigentlich auf Urlaub eingestellt, wird dann aber völlig unerwartet und überraschend zur WM nach Brasilien nachnominiert.
Das ging alles irgendwie Schlag auf Schlag und meine Beine haben gezittert. Wenn ich daran denken würde, ich bin bei der WM. Mache jetzt eigentlich mein erstes Länderspiel Pflichtspiel für die deutsche Nationalmannschaft — bei der WM in Brasilien gegen Cristiano Ronaldo. Dann wäre ich glaube ich umgekippt. Später verletzte er sich dann zwar, kehrt aber nach wenigen Wochen dann einfach als Weltmeister zurück in seine Heimatstadt Bebra in Osthessen.
Die ganze Wahnsinnsgeschichte hört ihr in der aktuellen Podcastfolge von
Die Bildergalerie der Podcast-Gäste aus Staffel 2
Pascal Roller (links) und Michael sprechen in der neuen Folge über den sensationellen Skyliners-Titel 2004.
Speerwurf-Europameister: Der Rheinhesse Julian Weber nach seinem Sieg bei der EM in München.
Julian Weber vom USC Mainz gewinnt 2022 trotz einer Verletzung sensationell den EM-Titel im Speerwurf.
Eintracht-Legende Timothy Chandler (links) spricht mit Michael in der neuen Podcast-Folge ausführlich über den sensationellen Frankfurter Sieg in der Europa League.
Der Moment des Erfolgs: die Eintracht-Helden bejubeln den Sieg in der Europa League.
Hallensprecher-Legende Rüdiger Storch (links) lebt das Frankfurter Eishockey. Er war bereits in der Meistersaison 2004 der Anheizer in der Halle und ist es auch heute noch.
Michael mit dem damaligen Lions-Verteidiger Michael Bresagk (rechts), der sein Original-Meistertrikot von 2004 mitgebracht hat.
FFH-Reporter Frank Piroth (rechts) 2004 mit dem Meisterpokal. Frank hat damals alle Spiele für HIT RADIO FFH live kommentiert.
Der Osthesse Shkodran Mustafi in seinem ersten DFB-Pflichtspiel. Direkt bei der WM. Direkt gegen Christiano Ronaldo.
Shkodran Mustafi mit Torwart Manuel Neuer und dem WM-Pokal nach dem Weltmeistertitel in Brasilien.
Shkodran während des virtuellen Gesprächs mit Michael.
Die Bildergalerie der Podcast-Gäste aus Staffel 1
Die sehbehinderte Skirennfahrerin Noemi Ristau (links) und Guide Paula Brenzel zeigen: Ohne Teamwork geht gar nichts.
Christos Tsifnas stand 2019 beim Sechserpack von Robin Prey als Trainer an der Seitenlinie und sagt: "Ich hatte Gänsehaut und Herzrasen."
Michael mit Robin Prey, der einst einen 0:5 Rückstand per Sechserpack gedreht hat und beim FC Germania Großkrotzenburg jetzt eine Legende ist
Michael mit dem damaligen Kickers-Kapitän Oliver Roth
Der damalige OFC-Manager Klaus Gerster kommt ausführlich in der neuen Folge zu Wort
Journalistin und Expertin für Kunstturnen: Katja Sturm kommt ausführlich in der neuen Folge zu Wort
Ein Bild aus sehr alten Tagen: Michael mit Fabian Hambüchen
Michael mit Darmstadts "Aufstiegs-Torschützen" Elton da Costa. Er ist bis heute bei den Fans eine lebende Legende.
Der langjährige Lilien-Spieler Sandro Sirigu stand damals in Bielefeld auf dem Platz und sagt: "Ja es war ein Wunder."
Michael Maxen im Gespräch mit Tischtennis-Legende und Bundestrainer Jörg Roßkopf.
FFH-Sportreporterin Sonja Pahl war 2018 beim DFB-Pokalsieg der Frankfurter Eintracht für FFH in Berlin dabei - und ganz nah am Pokal.
Eintracht-Legende Marco Russ (rechts) hat Michael vom sensationellen Pokalsieg 2018 gegen die Bayern erzählt.
Fast blind aber sehr schnell...
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Bei mir ist Noemi Ristau Ristau. Grüß dich Noemi. - Hallo. - Du bist Skifahrerin. Wirst jetzt bei den Paralympics angreifen. Weil du kannst nichts sehen. Erzähl doch bitte einmal, seit wann bist du blind? Die Augenerkrankung ist so mit 13/14 aufgetreten. Bis ich 18 war ist meine Sehbeeinträchtigung immer schlechter geworden. Dann mit 18 so bei knapp zwei Prozent stehen geblieben.
Trotzdem muss man so sagen. Fährst du wahnsinnig toll Ski, fährst ganz schnell die Pisten runter. Kannst du mal erzählen, wie schnell fährst du da und was gibt dir das Skifahren? Also in den Speed Disziplinen. Super-G-Abfahrt haben wir schon so um die 100 km/h drauf, würde ich sagen. Was gibt mir das Skifahren? Es ist einfach Lebensfreude. Es ist einfach ein unglaublich schönes Gefühl, Ski zu fahren, selbst den Ski steuern zu können. Und die Piste runterzujagen.
Ja, es macht mir sehr viel Freude. Eine ganz tolle, besondere Geschichte. Könnt ihr euch anhören in der aktuellen Podcast Folge mit dir Noemi. Und natürlich auch mit deiner Partnerin. Ohne die dass ja gar nicht gehen würde. - Ja, genau. - Die Paula. Super, hört's euch an.
Die sehbehinderte Marburger Skirennfahrerin Noemi Ristau und ihr Guide Paula Brenzel im Gespräch mit FFH-Sportreporter Michael Maxen. Ein Duo das zeigt, was Teamwork im Sport bedeutet.
Das 6-Tore-Wunder des Robin Prey
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Neue Podcast Folge am Start, zieht's euch rein, mit diesem jungen Herren hier, Robin Prey. Grüß dich. - Gude. - Robin, ihr hattet mal ein ganz besonderes Spiel in der Verbandsliga. Ihr habt 'ne halbe Stunde vor Schluss 0:5 hinten gelegen und was ist dann passiert? Dann hatten wir das typische Momentum, wie man's auch bei FIFA Spielen kennt. Wir haben sechs Tore geschossen, beziehungsweise ich habe sechs Tore geschossen. Connor Storm das andere Tor, wir haben 7:5 gewonnen. Ein krasser Tag.
Nicht zum Vergessen. Zieht's euch rein. - Ein Fußball-Wunder? - Ja! - Zieht's euch rein. Der Mann hat's gesagt. Überall, wo ihr Podcast hören könnt. Bei uns im Web und in der App, Spotify, Apple Podcast. Robin Prey. - Ich freue mich.
Michael Maxen mit Robin Prey, der einst einen 0:5 Rückstand per Sechserpack gedreht hat und beim FC Germania Großkrotzenburg jetzt eine Legende ist
Das Flutlichtwunder: Der Aufstieg des OFC
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Kickers Offenbach hatte in den Neunzigern einst ein Relegationsspiel um den Aufstieg in die dritte Liga gegen Memmingen. In der 89. Minute lag der OFC 2:3 zurück. Es sah überhaupt nicht gut aus. Aber dann ging plötzlich das Flutlicht aus. Das war auf jeden Fall ein Fußball-Wunder. Weil ein Flutlicht-Ausfall kommt auch nicht alle Tage vor. Und dann dadurch ein Wiederholungsspiel zu bekommen und dann noch den Aufstieg zu schaffen.
Das ist natürlich was. Was sonst soll ein Wunder sein im Fußball. Und weil das Flutlicht partout nicht mehr angehen wollte, wurde das Spiel abgebrochen. Ein paar Tage später ein neues Wiederholungsspiel angesetzt. Und natürlich steigt der OFC dann doch noch auf. Das Wunder war so groß, dass es eine einmalige Geschichte im deutschen Fußball war. Und ich glaube, es ist mathematisch nicht zu errechnen.
Also ein Lottogewinn kommt viel viel öfter vor, als das, was damals in Mannheim passiert ist.
Michael Maxen mit Aufstiegsheld Sandro Sirigu
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Hi, ich bin Sandro Sirigu. Hi, ich bin Michael Maxen. Du arbeitest bei FFH. - So sieht 's aus. Und Du bist, glaube ich, Aufstiegsheld von 2014. Als Darmstadt 98 in Bielefeld das Wunder geschafft hat und in die zweite Liga aufgestiegen ist. Wir quatschen darüber in der aktuellen Folge. War ein krasser Tag oder? - Das war ein absolutes Wunder. Ich kriege immer noch Gänsehaut davon.
Wenn ich daran denke, wie der Elton das Ding da rein geschweißt hat. In der 119. Minute. Ich freue mich drauf. Also zieht 's euch rein bei uns in Web und App oder sonst wo es Podcasts gibt. Viel Spaß beim Hören.
Roßkopf/Fetzner - das Tischtenniswunder
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Es war die Sensation bei der Tischtennis-WM 89. Doppelweltmeister Steffen Fetzner und Jörg Rosskopf. Super Rossi, dass Du dabei bist, es war ein Wahnsinnstag damals 89, oder? Es war für uns wirklich ein Wahnsinnstag. Mega Überraschung. Der WM-Titel 1989 Neuer Untertitel Da kann man sagen, da wurde Sportgeschichte geschrieben. Darüber reden wir in der aktuellen Podcastfolge.
Mit Rossi, mit "Speedy" Steffen Fetzner und anderen Protagonisten, die an diesem besonderen Tag damals im April 1989 dabei waren.
Tischtennislegende und Bundestrainer Jörg Roßkopf und FFH-Sportreporter und Podcast-Macher Michael Maxen.
Michael mit Eintracht-Legende Marco Russ
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Die aktuelle Podcast Folge ist am Start. Diesmal geht 's um Eintracht Frankfurt und das Pokalwunder von 2018 gegen die Bayern. Unter anderem in der Folge dabei, Marco Russ. - Da freue ich mich, hi. - Damals auch auf dem Feld gewesen, wurde eingewechselt und Marco, man muss sagen, es war ein krasser Tag damals, oder? - Ja, also sportlich gesehen der krasseste in meiner Karriere.
Ich glaube, an Emotionen ging einfach nicht mehr. Wir hatten gefühlt 40.000 Eintracht Fans da. Wenn du mit denen nach 40 Jahren wieder den Pokal gewinnst, das ist unglaublich. - Mega, also mehr von Marco Russ in der aktuellen Folge. Aber auch unter anderem von Mijat Gacinovic, der damals da ja so ein gewisses Tor gemacht hat. Meine Kollegin Sonja Pahl kommt auch zu Wort. Also zieht's euch rein. Ich würd mich freuen.
Marco Russ (rechts) erzählt vom Pokalsieg 2018, dem "krassesten Tag" seiner sportlichen Karriere.
Michael mit Eintracht-Pokalheld Mijat Gacinovic
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Ist Ihnen das bewusst, dass das wahrscheinlich in sehr, sehr vielen Jahren noch rausgeholt wird und das Tor noch mal angeschaut wird? Oder denken Sie so weit gar nicht? Weil das ist ja richtig Geschichte bei der Eintracht. - Am Anfang hatte ich nicht so ein Gefühl. Aber danach, als ich Leute getroffen habe und ich habe viele Leute getroffen. Die haben mir gesagt, es ist der beste Moment in meinem Leben.
Aber sag es nicht meiner Frau oder so. Viele Leute haben mir auch ein Tattoo gezeigt, auf dem ich laufe. Genau den Lauf haben die tätowiert. Oder so, da siehst Du, wie besonders das für die Leute war. Auch ein Junge, der hier jetzt vor ein paar Tagen mit uns trainiert hat Er sagt, ich habe geweint, als Du das Tor gemacht hast. Er kommt aus der Nähe von Frankfurt.
Und solche Sachen, ja. Dann siehst du, wie viel das den Leuten bedeutet hat.
Mijat Gacinovic (rechts) erzählt Michael, wie sehr ihn die Eintracht-Fans nach seinem Pokaltor ins Herz geschlossen haben.
Redakteur
Michael Maxen
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