Heute startet unsere #Katastrophenschutzübung #Wanderfalke mit über 60 Fahrzeugen und mehr als 300 Teilnehmern. Wir begleiten die Übung hier und auf unseren Kanälen bei Facebook und Instagram. Fragen zur Übung können gerne gestellt werden. ^jh pic.twitter.com/GeZDDqVenX
— Feuerwehr Wiesbaden (@FeuerwehrWI) September 2, 2023
In Wiesbaden und im Taunus: Katastrophenschutz-Übung "Wanderfalke"
Große Katastrophenschutz-Übung - "Wanderfalke" in Wiesbaden und im Taunus
Wer am Wochenende in Wiesbaden und im Hintertaunus unterwegs war, hat sie vielleicht gesehen: Viel Blaulicht und dutzende Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst und THW. Der Grund war nicht etwa Katastrophenalarm, sondern eine Großübung.
Knapp 350 Einsatzkräfte aus Wiesbaden und dem Rhein-Lahn-Kreis nahmen an der Übung "Wanderfalke" teil. Sie trainierten, wie sie im Katastrophenfall schnell und vor allem im Verband - also gemeinsam - zu einer Einsatzstelle kommen. Das teilte die Feuerwehr Wiesbaden schriftlich mit.
Die Feuerwehr Wiesbaden auf "X"
Über 60 Blaulicht-Fahrzeuge unterwegs
Das Szenario: eine Großschadenslage in Diez an der Lahn. Von Wiesbaden aus machten sich über 60 Fahrzeuge von Feuerwehr, THW und anderen Hilfsorganisationen auf zum sogenannten Bereitstellungsraum am Jagdschloss Platte. Nachdem alle Kräfte angekommen waren, fuhr die Blaulicht-Kolonne weiter durch den Taunus bis nach Diez bei Limburg.
"Immense logistische Herausforderung"
"Schon die Vorbereitung eines solchen Einsatzes bis zum Eintreffen der Kräfte im Schadensgebiet, ist eine immense logistische Herausforderung“, so Thorsten Fuchs, Abteilungsleiter für Bevölkerungsschutz bei der Feuerwehr Wiesbaden. Der Großteil der Einsatzkräfte im Katastrophenschutz engagiert sich ehrenamtlich, erklärt der THW-Ortsverband Wiesbaden.
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