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Live-Ticker zum Israel-Krieg: Geisel-Rufe auf Suchhund-Kamera

Live-Ticker zum Israel-Krieg - Geisel-Rufe auf Suchhund-Kamera

Die Aktualisierung dieses Tickers wird nicht weiter fortgeführt. Aktuelle, große Entwicklungen im Nahostkonflikt finden Sie in den Top-Meldungen der Nachrichten von HIT RADIO FFH.

Beim Einsatz eines Suchhundes der israelischen Armee im Gazastreifen sind Hilferufe von drei Geiseln aufgezeichnet worden, die fünf Tage später versehentlich von Soldaten erschossen wurden. Der Hund sei während eines Gefechts mit einer Körperkamera in ein Gebäude geschickt worden, sagte der israelische Armeesprecher.  Die Kamera am Körper des Hundes, der bei dem Einsatz getötet wurde, sei erst am Dienstag gefunden und ausgewertet worden.

Alle News zur Lage in Israel im Ticker:

+++ Gericht hebt Verbot von Pro-Palästina-Demo in Frankfurt auf +++

22.12.2023, 15:00 Uhr

Erneut hat ein Gericht ein Frankfurter Demonstrationsverbot kassiert. Das Verwaltungsgericht erlaubte am Freitag die für Samstag geplante Kundgebung "Stoppt den Genozid in Gaza! Schluss mit der Besatzung Palästinas!", die die Stadt am Donnerstag als potenziell antisemitisch untersagt hatte. Die Stadt beziehe sich "lediglich undifferenziert auf Erfahrungen der vorangegangenen Kundgebungen".

+++ Israel fordert weitere Anwohner im Gazastreifen zur Flucht auf +++

22.12.2023, 12:45 Uhr

=Tel Aviv/Gaza (dpa) - Israels Militär hat die Anwohner des Flüchtlingslagers Al-Bureidsch im Zentrum des Gazastreifens zur Flucht aufgerufen. Die Menschen sollen Schutzräume in Deir al-Balah rund sechs Kilometer weiter südlich aufsuchen, wie ein Sprecher der Armee am Freitag auf der Plattform X mitteilte.

+++ Israels Polizei ermittelt nach Tod eines palästinensischen Häftlings +++

22.12.2023, 06:47 Uhr

Nach dem Tod eines palästinensischen Häftlings in Israel ermittelt die Polizei wegen mutmaßlicher Gewaltanwendung durch Wächter. Insgesamt 19 Gefängnisaufseher seien in der Affäre verhört und dann unter Auflagen freigelassen worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Der Häftling war Zeitungsberichten nach Mitglied der Fatah-Organisation von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Er sei unter anderem wegen versuchten Mordes zu einer 20-jährigen Haftstrafe verurteilt worden.

+++ Frankfurt verbietet pro-palästinensische Demonstration +++

21.12.2023, 16:20 Uhr

Frankfurt hat eine für Samstag angemeldete Demonstration als potenziell antisemitisch verboten. Wie die Stadt berichtete, wollten rund 1000 Menschen unter dem Titel "Stoppt den Genozid in Gaza! Schluss mit der Besatzung Palästinas!" durch die Frankfurter Innenstadt ziehen.

Das Ordnungsamt ging von einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit aus, wenn die Versammlung durchgeführt würde. Die Anmelderin sei in der Vergangenheit durch verschiedene antisemitische Äußerungen aufgefallen. Bei ähnlichen Demonstrationen war es nach Verboten der Stadt oft zu gerichtlichen Auseinandersetzungen gekommen. Am vergangenen Samstag hatte es in Frankfurt eine pro-palästinensische Demonstration gegeben, die friedlich verlief.

+++ WHO: Patienten in Gaza "verhungern und verdursten" +++

21.12.2023, 15:10 Uhr

Im nördlichen Gazastreifen gibt es laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) keine funktionierenden Krankenhäuser mehr. Patienten würden nicht nur wegen mangelnder medizinischer Versorgung sterben, sagte WHO-Hilfskoordinator Sean Casey. "Sie verhungern und verdursten", berichtete er in einer Videoschalte aus Rafah.

Im gesamten Gazastreifen sind laut WHO-Vertreter Richard Peeperkorn nur noch 9 der 36 Gesundheitseinrichtungen teilweise im Betrieb. Krankenhäuser im nördlichen Teil des palästinensischen Küstenstreifens seien nicht mehr in der Lage, Operationen durchzuführen und ihre Patienten zu versorgen, doch sie würden noch Tausende Menschen beherbergen - darunter auch viele Geflüchtete.

+++ Deutsche Familie in Gaza getötet? Staatsanwaltschaft ermittelt +++

21.12.2023, 14:30 Uhr

Die Staatsanwaltschaft in Dortmund hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, um Erkenntnisse zum Fall einer mutmaßlich im Gaza-Krieg getöteten deutschen Familie zu gewinnen. Die zuletzt in Dortmund wohnhafte sechsköpfige Familie soll unbestätigten Berichten zufolge bei einem Aufenthalt im Gazastreifen Ende Oktober ums Leben gekommen sein, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage.

Eine Rakete soll das Haus getroffen haben, in dem sich das Ehepaar mit seinen vier Kindern befunden habe. 

+++ Neue Wasserleitung versorgt Gazastreifen aus Ägypten +++

21.12.2023, 10:08 Uhr

Eine neue Pipeline versorgt den Gazastreifen aus Ägypten heraus mit Wasser. Wie die offizielle Nachrichtenagentur der Vereinigten Arabischen Emirate (WAM) mitteilte, sollen täglich rund 2271 Kubikmeter Meerwasser aus dem Mittelmeer durch drei Entsalzungsanlagen aufbereitet werden. Dadurch könnten bis zu 300 000 Menschen im Gazastreifen mit Wasser versorgt werden. Zum Vergleich: Der Wasserverbrauch in Berlin liegt bei rund 436 000 Kubikmetern pro Tag.

+++ Libanon: Frau bei israelischem Artilleriebeschuss in Grenzort getötet +++

21.12.2023, 09:21 Uhr

Bei israelischem Artilleriebeschuss im Südlibanon ist am Donnerstag nach libanesischen Angaben eine Frau getötet worden. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete, bei einem direkten Treffer in ihrem Haus in dem Grenzort Marun al-Ras sei auch ihr Ehemann verletzt worden. Beide seien ältere Leute in ihren 70ern. Die israelische Armee bestätigte am Donnerstag Artillerieangriffe im Libanon. 

+++ Israels Militär greift nach neuem Raketenbeschuss Ziele in Syrien an +++

21.12.2023, 01:20 Uhr

Israels Militär hat nach erneutem Raketenbeschuss Ziele in Syrien angegriffen. Die Abschussorte der vier Raketen sowie ein syrischer Militärposten seien beschossen worden, teilte das israelische Militär am Mittwochabend mit. Welche Gruppierung für den Abschuss aus Syrien verantwortlich war, war zunächst unklar. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London bestätigte israelische Angriffe nach Raketenbeschuss im Grenzgebiet. Berichte von Opfern waren zunächst nicht bekannt.

+++ Israels Armee veröffentlicht neue Details zu Tunnelsystem in Gaza +++

20.12.2023, 21:23 Uhr

Das israelische Militär hat neue Erkenntnisse zum weitreichenden Tunnelsystem der islamistischen Hamas im nördlichen Gazastreifen veröffentlicht. Eine entscheidende Rolle spiele der Palästina-Platz im Zentrum der Stadt Gaza, teilte die Armee mit. Von dort sollen "Büros und Wohnungen der politischen sowie militärischen Hamas-Führung" unterirdisch erreichbar gewesen sein. Die Angaben sind gegenwärtig nicht unabhängig zu überprüfen.

+++ Ringen um Gaza-Resolution: Abstimmung verschoben +++

20.12.2023, 20:06 Uhr

Im Ringen um eine Resolution zur Linderung der humanitären Not im Gazastreifen soll der Weltsicherheitsrat nun erst am Donnerstagmorgen New Yorker Zeit abstimmen. Das teilte der ecuadorianische Botschafter José Javier De la Gasca Lopez Domínguez, der dem mächtigsten UN-Gremium momentan vorsitzt, mit.

Der von den Vereinigten Arabischen Emiraten eingebrachte Text fordert unter anderem eine Aussetzung der Gewalt im Gazastreifen, um mehr humanitäre Hilfslieferungen für über eine Million notleidende Palästinenser möglich zu machen. Die Mitglieder des 15-köpfigen Sicherheitsrates versuchen dabei seit Tagen, ein drohendes Veto des Israel-Verbündeten USA zu verhindern.

+++ Zypern richtet Seekorridor für Gaza-Hilfen ein +++

20.12.2023, 15:40 Uhr

In den kommenden Tagen sollen Hilfslieferungen per Schiff von Zypern aus für die Bevölkerung im Gazastreifen aufgenommen werden. Das erklärten die Außenminister Israels und Zyperns, Eli Cohen und Konstantinos Kombos. Über die Einrichtung eines Hilfskorridors hatten Zypern, Israel und auch Ägypten bereits seit Wochen diskutiert. Schwierig war dabei vor allem die Frage, wie gewährleistet werden könne, dass keine Hilfsgüter oder sogar potenzielle Waffen der Hamas in die Hände fallen.

+++ Israel: Versuchte Autoattacke bei Hebron - Angreifer erschossen +++

20.12.2023, 13:10 Uhr

Israelische Soldaten haben dem palästinensischen Gesundheitsministerium zufolge einen 27 Jahre alten Mann in der Nähe von Hebron im Westjordanland getötet. Die israelische Armee teilte am Mittwoch mit, der Fahrer eines Autos sei nach einem Rammangriff an einer Kreuzung "neutralisiert" worden. Wen oder was der mutmaßliche Angreifer mit seinem Auto rammen wollte, teilte die Armee nicht mit. Israelische Medien meldeten, der Mann habe versucht, israelische Soldaten anzufahren. Verletzt wurde bei dem Vorfall nach Angaben der Armee niemand.

+++ Hamas-Führer zu Gesprächen in Ägypten +++

20.12.2023, 11:08 Uhr

Der Anführer der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, ist zu Gesprächen in Ägypten eingetroffen. Eine Delegation der Hamas sei am Morgen am Flughafen Kairo angekommen, hieß es aus Flughafenkreisen. Bei den Gesprächen soll es unter anderem um eine mögliche Waffenruhe für den Gazastreifen sowie die Freilassung von Geiseln gehen. Israel hat Berichten zufolge einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. Hanija ist eine der wichtigsten Führungsfiguren der Hamas. Die Hamas bestätigte auf Telegram den Besuch in Ägypten.

+++ Bericht: Politischer Flügel der Hamas für Ende des Gaza-Kriegs +++

20.12.2023, 10:09 Uhr

Nach mehr als zwei Monaten Krieg im Gazastreifen zeichnen sich innerhalb der Führung der islamistischen Hamas einem Medienbericht zufolge zunehmend Differenzen über den weiteren Kurs ab. Während sich der militärische Arm der Hamas unter Führung von Jihia Sinwar weiter Kämpfe mit Israels Armee liefert, sprechen Vertreter des politischen Arms der Hamas nach einem Bericht des "Wall Steet Journal" über ein Ende des Krieges sowie mit palästinensischen Rivalen über die Zeit danach. "Wir wollen, dass der Krieg beendet wird", sagte Husam Badran, Mitglied des Politbüros der Hamas, der Zeitung.

+++ Israel greift erneut Hunderte Ziele im Gazastreifen an +++

20.12.2023, 08:58 Uhr

Die israelische Armee setzt ihre Kämpfe gegen die islamistische Hamas im Gazasstreifen fort. Im Verlaufe des vergangenen Tages seien mehr als 300 Ziele angegriffen worden, teilte die Armee mit. So habe die Luftwaffe eine Raketenabschussrampe, von der aus am Dienstag auf Israel gefeuert worden sei, beschossen. Die Bodentruppen lieferten sich zugleich Nahkämpfe mit Terroristen und attackierten im Verbund mit der Luftwaffe und Marine deren Infrastruktur, hieß es. 

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Menschen versammeln sich in einem Lager für vertriebene Palästinenser an Lehmöfen, um hier Essen zuzubereiten und Brot zu backen. 
© dpa

Menschen versammeln sich in einem Lager für vertriebene Palästinenser an Lehmöfen, um hier Essen zuzubereiten und Brot zu backen. 

+++ Bericht: Israel bietet im Gaza-Krieg einwöchige Feuerpause an +++

20.12.2023, 02:14 Uhr

Israel hat in Verhandlungen über eine Freilassung weiterer Geiseln aus dem Gazastreifen einem Medienbericht zufolge eine erneute Kampfpause von mindestens einer Woche angeboten. Wie das Nachrichtenportal "Axios" unter Berufung auf zwei israelische Beamte sowie eine weitere informierte Quelle berichtete, erwarte Israel im Gegenzug von der islamistischen Hamas die Freilassung von mehr als drei Dutzend Geiseln. 

+++ Israel greift nach Raketenbeschuss erneut Stellung im Libanon an +++ 

20.12.2023, 01:13 Uhr

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge mehrere Raketen aus dem Libanon abgefangen und die Abschussstellung beschossen. Wie die israelische Armee am späten Abend mitteilte, fing die Luftabwehr nach Raketenalarm im Norden Israels sechs aus dem angrenzenden Libanon abgefeuerte Raketen erfolgreich ab. Daraufhin habe ein Kampfflugzeug sowohl den Raketenwerfer als auch eine "terroristische Zelle" beschossen.

+++ UN-Sicherheitsrat verschiebt Abstimmung um Gaza-Resolution erneut +++

19.12.2023, 22:11 Uhr

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Abstimmung über eine neue Gaza-Resolution auf Bitten der Vereinigten Staaten erneut verschoben. Das Votum ist nun auf den heutigen Mittwoch (17 Uhr MEZ) angesetzt, teilten mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur mit. Das von den Vereinigten Arabischen Emiraten vorgelegte Papier fordert unter anderem eine Aussetzung der Gewalt im Gazastreifen, um mehr humanitäre Hilfslieferungen zu ermöglichen.

+++ Berichte: Israel will Bodenoffensive im Gazastreifen ausweiten +++

19.12.2023, 21:17 Uhr

Israel Verteidigungsminister Joav Galant will Berichten zufolge die israelische Bodenoffensive auf weitere Gebiete im Gazastreifen ausweiten. Welche Orte er genau meinte, sagte Galant nach Angaben israelischer Medien nicht. 

+++ Ärzte ohne Grenzen: "Ärzte steigen über Leichen toter Kinder" +++

19.12.2023, 17:30 Uhr

Auch in Krankenhäusern im Süden des Gazastreifens ist die große Zahl an Verletzten nach Darstellung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) nicht mehr zu bewältigen. Die Notaufnahme im Nasser-Krankenhaus sei komplett überfüllt, teilte der MSF-Leiter im Gazastreifen, Chris Hook, am Dienstag mit. "Ärzte steigen über die Leichen toter Kinder, um andere Kinder zu behandeln, die sowieso sterben werden."

Zelte würden als Krankenabteilungen und als temporäre Kliniken genutzt. Jedes freie Gebäude würde mit Betten für Patienten gefüllt. "Die wenigen Glücklichen, die überleben, haben Verletzungen, die das Leben verändern", erklärte Hook.

+++ Forscher: Mindestens 95 000 Gebäude in Gaza beschädigt oder zerstört +++

19.12.2023, 16:00 Uhr

Seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober sind US-Forschern zufolge im Gazastreifen wohl zwischen 95.000 und 120.000 Gebäude beschädigt oder zerstört worden. Das geht aus einer laufenden Analyse der Decentralized Damage Mapping Group (DDMG) hervor, bei der eine Gruppe von US-Wissenschaftlern die Angriffe in dem Küstengebiet mit Satellitendaten untersucht. Im nördlichen Gazastreifen wurden demnach bisher 60 bis 72 Prozent aller Gebäude beschädigt oder zerstört. Für die Analysen nutzt die DDMG offen zugängliche Daten von Satelliten- und Radartechnik.

+++ Weitere 180 Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen eingetroffen +++

19.12.2023, 15:40 Uhr

Im Gazastreifen sind nach UN-Angaben etwa 180 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern eingetroffen. Etwa 100 davon sowie vier Tankwagen mit Diesel seien über den ägyptischen Grenzübergang Rafah nach Gaza eingefahren, teilte das UN-Nothilfebüro OCHA vergangene Nacht mit. Etwa 80 weitere Lkw seien über den Übergang Kerem Schalom im Südosten Gazas gekommen, den Israel kürzlich für Hilfslieferungen geöffnet hatte. Vor Kriegsbeginn kamen im täglichen Durchschnitt etwa 500 Lastwagen in den Gazastreifen.

Im Gazastreifen lebten vor Kriegsbeginn etwa 2,2 Millionen Menschen. Mehr als 90 Prozent davon wurden UNRWA zufolge durch Kämpfe vertrieben, viele davon auch mehrfach. Im Durchschnitt halten sich in jeder der rund 150 UN-Notunterkünfte in dem Küstengebiet etwa 12.400 Menschen auf, was dem Vierfachen der jeweiligen Kapazität entspricht.

+++ Neuer Raketenbeschuss aus Gaza auf Israel +++

19.12.2023, 12:37 Uhr 

Die islamistische Hamas hat wieder Raketen aus dem Gazastreifen auf israelische Ortschaften abgefeuert. In der Küstenstadt Tel Aviv wurde das erste Mal seit mehreren Tagen Raketenalarm ausgelöst, wie die israelische Armee mitteilte. Es gab zunächst keine Berichte zu Verletzten. Die Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der islamistischen Hamas, bekannten sich zu den Angriffen.

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