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> Nach Gasleck in Hadamar: Höhe des Sachschadens weiter unklar
04.03.2024, 07:31 Uhr
Nach Gasaustritt in Hadamar -
Höhe des Sachschadens weiter unklar
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Es ist der Moment, auf den hunderte Menschen lange gewartet haben. Die Tür aufschließen, nach Hause kommen. In Hadamar-Niederzeuzheim können rund 700 Menschen zurück in ihre Wohnungen. Sechs Tage mussten sie außerhalb verbringen, nachdem auf einem Firmengelände ein Gasleck gefunden worden war und das Gebiet weiträumig evakuiert wurde. Zuerst mal eine riesen Erleichterung, dass dieser Horror zu Ende ist.
Ich fühle mich total erleichtert, wieder nach Hause zu können. Zuhause ist eben Zuhause. Auch Familie Glaser war betroffen und ist jetzt wieder zu Hause. Weil der Strom aus Sicherheitsgründen tagelang abgeschaltet war, ist das Essen im Kühlschrank verdorben. Der Kühlschrank - ja, es steht halt Wasser drin, es riecht, aber es gibt Schlimmeres im Leben.
Und ich denke, wir können gerne auf die Lebensmittel verzichten. Hauptsache, wir sind alle wieder zu Hause. Die eigenen Mülltonnen dürften bei vielen Menschen nicht ausreichen, deshalb hat die Gemeinde Container aufgestellt. Hunderte Einsatzkräfte waren in den letzten Tagen vor Ort, darunter viele Ehrenamtliche. Viele Menschen aus Hadamar haben ihnen in den letzten Tagen ihre Dankbarkeit gezeigt, sagt der Bürgermeister.
Es wurden belegte Brötchen vorbeigebracht. Das Schönste, was ich gesehen habe, das man den Polizisten Muffins überreicht hat, die mit kleinen Polizei-Figuren dekoriert waren. Und das war wirklich ein ganz großes Zeichen der Solidarität hier in der Dorfgemeinschaft, in Niederzeuzheim, wofür ich sehr, sehr dankbar bin. Warum es zum Gasleck kam, ist laut dem Regierungspräsidium Gießen noch unklar.
Tagelang war ein Ortsteil von Hadamar wegen eines Gaslecks evakuiert - nun durften die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen. Der entstandene Schaden ist nach Angaben der Betreiberfirma Tyczka Group aber noch nicht abschätzbar. Nach der Unterstützung der Einsatzkräfte und der Wiederherstellung der Sicherheit werde man den Vorfall genau analysieren, sagt ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse-Agentur.
Die Versicherung sei eingeschaltet, über eine E-Mail-Adresse könnten Betroffene mögliche Schadenersatzansprüche einreichen, die von der Rechtsabteilung geprüft würden. Zunächst müsse aber geklärt werden, wie genau es zu dem Leck an dem Propangastank kommen konnte, das vergangenen Montag (26.02.) vermutlich bei Wartungs- und Reparaturarbeiten entstand. Ein Sprecher des zuständigen Regierungspräsidiums Gießen erklärte, ein Sachverständiger sei mit einem Gutachten beauftragt worden.
Erste Nächte im eigenen Zuhause
Für Familien waren die Tage außer Haus ein "Wechselbad der Gefühle", erzählt uns Anwohnerin Kim Rossel im FFH-Interview. Für sie, ihren Partner und die gemeinsamen Kinder ging es am Wochenende wieder zurück in die eigenen vier Wände. Das sei zunächst gar nicht so einfach gewesen: "Es hat ja auch erstmal unangenehm gerochen", erzählt sie. Das liege daran, dass der Müll eine Woche lang nicht entsorgt werden konnte und die Lebensmittel im Kühlschrank zum Teil verdorben waren.
Die Familie ist trotz allem glücklich, wieder zuhause sein zu dürfen und wieder ruhiger schlafen zu können.
Anwohnerin zu FFH: "Sehr schön, wieder zuhause zu sein"
Für Familien waren die fünf Tage außer Haus ein "Wechselbad der Gefühle", erzählt uns Anwohnerin Kim Rossel.
Anwohnerin zu FFH: "Mir sind die Tränen runtergelaufen"
Anwohnerin Kim Rossel über die Explosion in ihrer Nachbarschaft.
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Jetzt durftet ihr am Samstag ja nach fast sechs Tagen zum ersten Mal nach Hause und du hast jetzt schon erzählt, ihr seid zwischenzeitlich ja bei deiner Mama untergekommen. Trotzdem können wir uns vorstellen, bleibt doch irgendwie so ein mulmiges Gefühl, oder? Wie geht's euch jetzt zu Hause? Also die erste Nacht, meine Kinder haben tatsächlich bombenmäßig geschlafen, aber ich zum Beispiel hab sehr unruhig geschlafen. Also ich konnte noch nicht so richtig zur Ruhe kommen. Also man wusste ja eigentlich, es ist sicher, sonst dürften wir nicht nach Hause. Aber es hat ja auch erstmal unangenehm gerochen. Aufgrund der Tatsache, der Müll wurde jetzt eine Woche nicht rausgebracht. Ja, teilweise waren die Lebensmittel im Kühlschrank natürlich vergammelt. Strom wurde ja ausgestellt, ne? Also deswegen Gesprächsschrank und Kühlschrank. Ja, genau. Also jetzt zum Beispiel heute Nacht war dann schon wieder alles normal. Da hab auch ich wieder gut geschlafen. Jetzt ist ja ein Mann auch schwer verletzt worden. Ja, Dienstagnacht haben wir alle mitbekommen letzte Woche, trotz des Verbots, zurück ist in diese Sperrzone, ne? Und du hattest uns ja auch erzählt, dass das in der Nähe ist von euch, das Haus. Das ist komplett eingestürzt. Wie sah das da aus, als ihr dann auch wieder zurück konntet und das ja wahrscheinlich auch gesehen habt, ne? Also ich stand gestern Vormittag davor und mir sind die Tränen runtergelaufen. Man sieht halt im Garten noch die Spielgeräte der Kinder. Das ist einfach ganz schlimm, was da passiert ist. Da steht halt jetzt eine Familie mit drei kleinen Kindern. Quasi vor dem Nichts, ne?
Große Erleichterung am Samstag
Am Samstag-Vormittag (02.03.) durften über 700 Menschen in Hadamar-Niederzeuzheim endlich zurück in ihre Wohnungen und Häuser. In der Nacht hatten Messtrupps die noch ausstehenden Wohnhäuser, Garagen und Scheunen im Sperrgebiet überprüft und für sicher befunden, wie die Stadt Hadamar mitteilte. Bei ihren Messungen gingen die Einsatzkräfte im Evakuierungsradius von außen nach innen vor.
"Alle waren total erleichtert und teilweise den Tränen nah. Es war sehr emotional heute Morgen", sagte eine Sprecherin der Stadt im Landkreis Limburg-Weilburg.
Anwohnerinnen zu FFH: "Wir werden heute Abend alle in die Kneipe gehen und einen saufen."
Den Anwohnerinnen und Anwohner fällt ein Stein vom Herzen, dass sie endlich zurück in ihre Häuser und Wohnungen dürfen.
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Erleichterung, eine riesen Erleichterung, dass das zu Ende ist, dieser Horror. Ich hoffe, dass da jetzt alles in Ordnung ist. Ich bin aber relativ optimistisch, dass da nur kleinere Schäden sind. Erleichtert und ja, mal sehen, wie das so wird. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man wieder in die Wohnung kommt, weil man nicht weiß, Tiefkühltruhen, wurde Strom ausgestellt, ja. Aber wir freuen uns alle und wir werden heute Abend alle in die Kneipe gehen und einsaufen. Sind jetzt glücklich, dass wir wieder nach Hause können?
Schlüssel konnten wieder abgeholt werden
Der Strom wurde am Samstag Morgen wieder angestellt und die Sperrzone um 08:30 Uhr offiziell aufgehoben. Seitdem konnten die Anwohnerinnen und Anwohner auch ihre Schlüssel im Sportheim wieder abholen.
Bürgermeister Michael Ruoff zu HIT RADIO FFH
Hadamars Bürgermeister Michael Ruoff (CDU) ist am FFH-Mikro erleichtert, dass jetzt endlich wieder alle Anwohnerinnen und Anwohner zurückkönnen.
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Wir sind alle sehr erleichtert, insbesondere die betroffenen Bürgerinnen und Bürger, die evakuiert waren. Die sind jetzt sehr erleichtert, dass sie heute endlich wieder nach dem Montag in ihre Häuser zurück können.
Bürgermeister Michael Ruoff zu HIT RADIO FFH
Hadamars Bürgermeister Michael Ruoff (CDU) ist am FFH-Mikro begeistert von der Hilfsbereitschaft der letzten Tage.
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Es wurde sich darum gekümmert, dass die Evakuierten privat untergebracht wurden. Die Einsatzkräfte wurden versorgt mit Kuchen, mit Kaffee, mit frisch gepresstem Orangensaft. Ich habe einen Fall gesehen, wo Polizisten Muffins bekamen, die mit Polizeifiguren dekoriert waren. Also eine ganz große Welle der Hilfsbereitschaft und zwar von denen, die nicht betroffen waren. Und das zeigt den Zusammenhalt hier im Dorf.
Gasleck sorgte für größeren Einsatz
Austretendes Propangas aus einem Tank auf einem Firmengelände am Ortsrand sorgte seit Montag (26.02.) für einen größeren Einsatz von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Polizei in dem gut 1.500-Einwohner-Stadtteil. Alle Bewohner in einem Sicherheitsradius von rund 400 Metern rund um den Tank hatten deshalb ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen.
Gas aus Kanalisation abgesaugt
Die Kanalisation sei gespült und ständig überprüft worden, hieß es. Weil Propangas schwerer als Luft ist, sinkt es nach unten und kann sich in Kellern, Senken und Kanälen sammeln und dort zum Explosionsrisiko werden. Neben dem Freimessen der Häuser wollten die Einsatzkräfte diese deshalb auch durchlüften.
Kreissprecher Jan Kieserg zu HIT RADIO FFH
"Ziel ist, die Anwohner so sicher und so schnell wie möglich wieder in die Häuser zu bekommen."
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Wir haben erstmal ein großes Ziel und das besagt die Anwohner so sicher und so schnell wie möglich wieder in die Häuser zu bekommen. Und wir hoffen das so schnell wie möglich als umsetzen zu können. Wir haben jetzt 45 Prozent der Häuser untersucht. Die Mess-Trupps haben das getan. Bisher waren alle Häuser gasfrei. Und danach werden unsere Rettungskräfte das Ganze aufarbeiten, was sie für Konsequenzen daraus ziehen können.
© HIT RADIO FFH
Feuerwehrleute messen die Gaskonzentration in den Häusern in Hadamar-Niederzeuzheim.
© HIT RADIO FFH
Aus der ganzen Region helfen Einsatzkräfte in Hadamar: Diese Feuerwehrleute sind aus Eltville.
© HIT RADIO FFH
Die Lage im evakuierten Bereich kann sich jederzeit ändern.
Feuerwehr muss in einige Häuser "einbrechen"
Die meisten Betroffenen waren bei Verwandten oder Freunden untergekommen und mussten für die Schlüsselübergabe nach Hadamar kommen. Es sei zudem bereits absehbar, dass vereinzelt Häuser geöffnet werden müssten, weil Bewohner im Urlaub seien oder die Häuser leer stünden, hatte die Sprecherin erklärt.
Einsatzkräfte wollen kein unnötiges Risiko eingehen
Ein Polizeisprecher sagte am Donnerstag, die Feuerwehr habe eine Sisyphusarbeit zu bewältigen. Er räumte ein, dass die Situation für die Bevölkerung unangenehm sei. Aber man müsse sichergehen, dass die Explosionsgefahr gebannt sei.
Anwohnerin: "Das nimmt einen mit"
Anwohnerin Kim Rossel hat ihre Schlüssel an die Stadt abgegeben, damit ihr Haus kontrolliert werden kann. Sie hofft, schnell wieder nach Hause zu dürfen, sagt sie im Gespräch mit FFH-Reporterin Dominique Bundt.
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Sie stehen in der Schlange, wollen jetzt Ihren Schlüssel abgeben. Sagen wir mal, der erste Schritt Richtung Wiedereinzug bei Ihnen zu Hause. Was geht Ihnen gerade durch den Kopf? Hoffnung. Wir sind eine Familie mit zwei kleinen Kindern, drei und fünf Jahre alt. Die Kinder wollen natürlich ihre Kinderzimmer, ihr Spielzeug wieder haben. Wir sind froh, wenn wir wieder nach Hause dürfen. Das Haus, was zusammengeschützt ist, ist wirklich in unmittelbarer Nähe zu uns. Das hat uns schon sehr mitgenommen. Wir kennen die Familie auch, die haben drei kleine Kinder. Das nimmt einen mit.
Haus explodierte, Mann wurde verletzt
Das Leck an dem Gastank war am Montagvormittag gemeldet worden und ist vermutlich bei Wartungs- und Reparaturarbeiten entstanden. In einem Umkreis von zunächst rund 300 Metern um den Tank hatten daraufhin die Menschen wegen Explosionsgefahr ihre Wohnungen verlassen müssen. Später war der Sicherheitsradius auf 400 Meter ausgeweitet worden, nachdem bei einer Explosion und dem Einsturz eines Hauses ein Mann schwer verletzt worden war. Das Haus, von dem nach Feuerwehrangaben nur ein Schutthaufen übrig blieb, befand sich in rund 120 Metern Entfernung zu dem Tank. Der Mann war nach Polizeiangaben entgegen den Anweisungen der Sicherheitskräfte dorthin zurückgekehrt. Er wurde mit viel Glück nicht schwerer verletzt.
Ursache für Leck noch unklar
Die Ursache des Unglücks ist nach Angaben eines Sprechers des zuständigen Regierungspräsidiums Gießen bislang nicht geklärt. Ein Sachverständiger sei bereits im Einsatz. Voraussichtlich werde zunächst ein teilweises Betriebsverbot verhängt. Die Tyczka Group als Betreiberin der Anlage erklärte in einem Schreiben, das die Stadt Hadamar veröffentlichte, man werde erst wieder die Arbeit aufnehmen, wenn ein sicherer Betrieb gewährleistet sei.
Die Stadt Hadamar informiert über die aktuellen Entwicklungen zum Gas-Leck
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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Um 0:11 Uhr. Heute Nacht ist es passiert. Ein 44-jähriger Mann hat verbotenerweise die Evakuierungszone 300 Meter um das Gasleck herum betreten, ist in sein Haus gegangen, das nur etwa 120 Meter von dem Gasleck entfernt liegt. In dem Haus kam es dann zu einer Verpuffung. Und der Mann wurde schwer verletzt. Das Haus ist komplett eingestürzt, hat mir ein Sprecher der Polizei gesagt.
Ich stehe jetzt hier an der Einsatzzentrale der Feuerwehr. Feuerwehr ist da, 50 bis 60 Feuerwehrleute. Die Polizei ist da, das THW ist da und hier wird besprochen, wie es heute weitergeht. Um 10 Uhr heute soll es eine Pressekonferenz geben, wo wir dann mehr erfahren.