Drogengewalt überschattet Präsidentenwahl in Ecuador
Bei der Präsidentenwahl am Wochenende in Ecuador will der rechtsgerichtete Daniel Noboa Staatschef bleiben. Der 37-Jährige geht mit harter Hand gegen Drogenbanden vor, die das Land zuletzt ins Chaos gestürzt haben. Seine linksgerichtete Konkurrentin wird vor allem von ärmeren Ecuadorianern unterstützt. DANIEL NOBOA