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Oh nein, es ist der Romeo. Ich bin die Julia. Hallo. Es ist Welttag des Hörchens. Und da muss ich als größter Eichhörnchenfan der Welt natürlich auch Eichhörnchen angucken. Beim Sven. Sven, ihr seid eine Außenstelle von einer Auffangstation und habt zwei kleine süße Hörnchen, gell? Die haben wir, ja. Oh Gott, ist das süß. Hallo, Schatzi. Jetzt hat er uns ja eine Zeit lang auch ganz ruhig angeguckt, gell? Hat erst mal sich gefragt, wahrscheinlich, wer ist denn jetzt das hier bei mir? Aber jetzt gibt er ganz schön Gas hier im Käfig, Sven.

Ja, der ist sehr, sehr sportlich. Das muss er auch sein. Weil wenn er im Frühjahr rauskommt, dann muss er ja fit sein. Und die haben jetzt hier im Käfig – ich sehe ganz viele verschiedene Näpfe mit Fressen, aber auch also so spieltechnisch ist das ja hier – da ist ja ein Baum draußen Dreck dagegen, gell. Ja also, wir versuchen das halt so natürlich wie möglich zu gestalten.

Gerade hier die Äste, da knabbern sie gern dran. Also wir haben so zirka 25 Stück gehabt letztes Jahr – und die sind halt die meisten sind draußen und Arthur und Romeo, die waren halt ziemlich spät und die waren auch zu klein. Es waren auch Mikrohörnchen, die haben wir dann ein bisschen aufgepäppelt. Oh nein, was heißt denn mikro? Mikrohörnchen, das sind so 50, 60, 70 Gramm, die dann halt auch so der Entwicklungsstufe hinterherhinken.

Letztendlich: Unsere Aufgabe ist es, die Tiere so weit vorzubereiten, dass sie kerngesund in die Natur entlassen werden können. Und da überleben. – Und da überleben, ja. Tschüss, ihr zwei. Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen, weil ihr werdet dann bald ein tolles Leben draußen haben, gell? Tschüss.