Gut gechippt ist halb gefunden - Entlaufene Haustiere mit Tasso finden
Es tut nur ganz kurz und nur ein kleines bisschen weh - dann sitzt der Mikro-Chip unter der Haut an der linken Halsseite. Und es ist kein Problem mehr, Hund oder Katz zu Frauchen und Herrchen zurückzubringen.
Mit einem bestimmten Lesegerät können die Chips unter der Haut ausgelesen werden. Die Nummer, die dabei erscheint, kann im Internet europaweit abgeglichen werden - dann ist ganz schnell klar, wohin und wem das Tier gehört.
Nur jedes zweite Haustier ist bisher registriert. Unregistrierte Tiere können, wenn sie irgendwo auftauchen, nur schwer oder gar nicht zurück vermittelt werden. Sie landen in Tierheimen, manchmal für Wochen oder Jahre. Das muss nicht sein - und ist teuer.
TASSO spart deutschen Tierheimen jetzt schon jede Menge Geld, denn die registrierten Tiere sind nicht unnötig lange zu Gaste. 20 Millionen Euro könnten zusätzlich jährlich gespart werden, wenn alle Tiere registriert wären!
Ein Halsband kann verloren gehen, ein Tattoo oder ein Chip nicht. Am beliebtesten ist die Methode mit dem Chip, weil sie ein Tierleben lang hält, fälschungssicher ist und im Reiseverkehr internationale Gültigkeit besitzt. Bei Aura, die in Frankreich verloren ging hat das nur nicht geklappt, weil niemand auf die Idee kam, den Hund auf einen Chip unter der Haut zu überprüfen. Das wird aber mittlerweile standardmäßig bei Tierärzten und -heimen in Deutschland und vielen Ländern Europas gemacht.
Das CHIPPEN kostet je nach Tierarzt zwischen 30 und 50 Euro, die Registrierung bei TASSO selbst ist kostenlos.
Alle Infos übers Tiere wiederfinden und TASSO auf www.TASSO.net.
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