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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Einer der wichtigsten Mitarbeiter im Energiewerk in Offenbach ist dieser Hund. Klar, kein echter, sondern ein Roboter, der mit KI betrieben wird. Der Energy-Dog ist jetzt hier ganz neu im Einsatz, flitzt jeden Tag durchs Kraftwerk, in dem jährlich bis zu 300.000 Tonnen Müll aus der Rhein-Main-Region verbrannt werden. Und er ist eine große Hilfe. Weil er einfach das Personal entlastet.
Das heißt, bestimmte Routinetätigkeiten von Rundgängen, wo es darum geht, hier im Kraftwerk zu schauen, ist noch alles in Ordnung? Haben wir bestimmte Probleme, die auftauchen? Ist es irgendwo zu heiß? Haben wir irgendwo Leckagen? Das kann der Energy-Dog halt 24x7 mit aufnehmen. Das heißt, der wird nicht müde, der nimmt die Daten permanent auf und ist dann natürlich eine Entlastung für das Personal, weil man es in der Form dann nicht mehr selbst machen muss.
Der Energy-Dog meldet alles, was auffällig ist an die menschlichen Kollegen und die beheben dann den Fehler. Der Hund hat eine 360 Grad- und Infrarotkamera. Er kann easy über Hindernisse und durch schmale Gänge laufen und könnte mit diesen Voraussetzungen künftig auch bei noch viel mehr Aufgaben eine Hilfe sein.