Hochwasserschäden - Maaraue und Rettbergsaue länger dicht
Symbolbild
Die Hochwasserschäden auf der Rettbergsaue sind laut des Wiesbadener Bäderbetrieb Mattiaqua größer als gedacht. Auch das Freibad Maaraue ist betroffen. Die Fähre Tamara zur Aue hatte am vergangenen Wochenende Probleme mit ihren Anlegestegen. Diese waren nicht oder nur teilweise begehbar. Zudem ist die Pumpstation unter der Schiersteiner Brücke aktuell nicht erreichbar. Daher kann das Abwasser nicht abgepumpt werden. Eine Wiedereröffnung der ,
Das Freibad Maaraue ist ebenfalls stark vom Hochwasser betroffen. Die Planschbecken und die dazugehörige Technik wurden überschwemmt. Umfangreiche Reinigungs- und Wartungsarbeiten sind nötig. Die Liegewiesen wurden ebenfalls großflächig überflutet. Ein Teil der Wiesen ist noch nicht begehbar und muss erst noch trocknen. Die Zufahrt zur Maaraue wird ab Donnerstag nur für Anlieger freigegeben. Der Individualverkehr ist ausgeschlossen. Das Freibad Maaraue könnte frühestens am 17. Juni wieder öffnen.
Mattiaqua arbeitet an Schadensbehebung
Mattiaqua ist intensiv damit beschäftigt, die Schäden zu beheben. Weitere Informationen folgen bald.
