Weltkaffeetag - Die angesagtesten Kaffee-Varianten
Schon mal einen Cold Brew Kaffee getrunken? Oder bestellt ihr immer ganz klassisch einen Latte Macchiato? Darf es auch mal was exotisches sein? Wir stellen euch hier ein paar neue Möglichkeiten vor, wie Kaffee heute zubereitet oder serviert wird.
Trend: Cold Brew Kaffee
Cold Brew Kaffee steht in immer mehr Cafés bei uns auf der Karte. Was steckt dahinter? Klar, man bekommt einen kalten Kaffee serviert. Allerdings keinen, der mal heiß war. Denn das Besondere bei der Zubereitung ist, dass der Kaffee mit kaltem Wasser angesetzt wird. Der Cold Brew Kaffee muss mindestens 12 Stunden lang ziehen und hat danach nicht nur weniger Säure- und Bitterstoffe, sondern er schmeckt auch angenehm mild.
Pumpkin-spiced Latte & Co.
Chai Tea Latte & Co. haben vor allem bei einer großen, amerikanischen Coffee-Shop-Kette Saison. Und das das ganze Jahr über. Keine Kaffee-Kreation ist hier unmöglich. Ob mit einer extra-Portion Haselnuss-Flavor oder mit der Low-fat Milch, dafür aber mit einem Schlag Sahne obendrauf: Der Kreativität der Kunden sind keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt im Herbst: Der Pumpkin-spiced Latte.
Bullet Proof Coffee für mehr Energie
Ein weiterer Kaffee-Trend aus den USA ist der sogenannte "kugelsichere Kaffee", also der Bullet Proof Coffee. Seine Erfinder versprechen, dass die Mischung aus Butter, Kaffee und Kokosöl bis zu sechs Stunden lang Energie verleiht und sogar beim Abnehmen helfen soll. Grund? Man ist nach dem Genuss erstmal satt. Ob sich diese Kaffee-Variante auch bei uns durchsetzt? Abwarten.
Hat Light Roast Kaffee weniger Koffein?
Auch die Röstung von Kaffee ist eine Kunst für sich. Kaffee-Kenner schwören aktuell auf Light Roast Kaffee, dessen Bohnen kürzer geröstet wurden, was dann später dafür sorgt, dass der Kaffee mehr Säure hat. Der Koffeingehalt ist gleich den dunkel gerösteten Bohnen.
Wie trinkt ihr euren Kaffee am liebsten?